Buddhi oder Lebensgeist

Wenn das Ich noch bedeutsamer (als am Astralleibe) arbeitet, so überwindet es auch die widerstrebenden Kräfte des Ätherleibes, und der umgewandelte Ätherleib ist die Buddhi. [1] Von den oberen Grundteilen des Menschen entwickelte sich auf dem SaturnAtma, auf der Sonne Buddhi und auf dem MondeManas. [2] Die Substanz der Buddhi ist nichts anderes als der durch das Ich umgewandelte Teil des Ätherleibes. [3] In Griechenland nannte man die Buddhi Chrestos, und dies ist heute bei den meisten Menschen nur in den ersten Anfängen da. [4]

Von der Mitte des sechsten Sonnenlaufes (Entwickelungsstadium der alten Sonne) an ist der Mensch selbst so weit, daß er unbewußt an seinem physischen Leib ( aber Äther nach den Gesetzen des spätern physischen Leibes organisiert) arbeiten kann. Er löst also in dieser Beziehung nunmehr die Angeloi ab. Durch diese Tätigkeit schafft er in Dumpfheit die erste Keimanlage des lebendigen Geistwesens, die man die Buddhi nennt. Erst auf späteren Stufen seiner Entwickelung wird er sich diesen Lebensgeist auch zum Bewußtsein bringen. Wie vom siebenten Saturnkreislauf an die Throne ihre Kraft freiwillig in die dort gebildete Geistesmenschenanlage, Atma ergossen, so jetzt die Cherubim ihre Weisheit, die fortan durch alle folgenden Entwickelungsstufen der Buddhi erhalten bleibt. [5]

Der Geistesmensch, Atma wird durch die geistige Lebenskraft in demselben Sinne auferbaut, wie der physische Leib durch die physische Lebenskraft. In ähnlicher Weise, wie man von einem Ätherleib spricht, muß man daher von einem Äthergeist in bezug auf den Geistesmenschen sprechen. Dieser Äthergeist sei der Lebensgeist, die Buddhi genannt. [6]

Wenn der Mensch stirbt und sich in die geistige Welt wieder hineinlebt, entwickeln sich Manas, Buddhi, Atma, gewissermaßen vordeutend ein zukünftiges Menschendasein, sehr deutlich. Also geradeso, wie der Mensch sich in seinem jetzigen Leben geistig-seelisch zwischen Geburt und Tod entwickelt, so hat er auch nach dem Tode eine deutliche Entwickelung, nur daß er dann, gleichsam wie an einer Nabelschnur, an den geistigen Wesenheiten der höheren Hierarchien dranhängt. [7]

Im physischen Menschenleibe ist heute schon das, was einst in ihm sein wird, wenn der Mensch am Gipfel seiner Entwickelung sein wird, aber es ist göttliches Atma, es ist göttlich-geistige Wesenheit; und es ist im Ätherleib schon die Buddhi drinnen, aber sie ist göttlicher Lebensgeist. [8] Manas, Buddhi und Atma, diese drei, die uns gewissermaßen erwarten in unserer Zukunftsentwickelung, sie stehen heute schon in einer gewissen Beziehung zu uns, wenn sie auch noch gar nicht entwickelt sind; denn sie liegen beschlossen im Schoße der göttlich-geistigen Wesenheiten, die wir als höhere Hierarchien kennen gelernt haben. Sie werden uns herausgespendet aus diesen höheren Hierarchien. So daß wir einfach sagen können, statt daß wir den komplizierten Ausdruck gebrauchen: «Wir stehen in Beziehung zur Hierarchie der Angeloi»: «Wir stehen in Beziehung zu dem, was da kommen soll in der Zukunft als Manas.» Und statt daß wir sagen: «Wir stehen in Beziehung zu den Archangeloi», sagen wir: «Wir stehen in Beziehung zu der in der Zukunft kommenden Buddhi» und so weiter. Und nicht nur so abstrakt, daß wir sie als Keim in uns tragen, ist das zu sagen, sondern dieses In-uns-Tragen ist ganz konkret gemeint, denn wir haben mit diesen höheren Gliedern unserer Wesenheit Begegnungen. [9] So um die Weihnachtszeit, so bis zu unserem heutigen Neujahr hin, macht der Mensch ebenso eine Begegnung seines Astralleibes mit der Buddhi durch, wie er (nächtlicherweise) die erste Begegnung seines Astralleibes mit dem Geistselbst, Manas (als Genius) durchmacht. Und auf dieser Begegnung mit der Buddhi beruht das Nahesein dem Christus Jesus. Denn durch die Buddhi offenbart sich der Christus. Er offenbart sich durch ein Wesen aus dem Reiche der Archangeloi. [10] (Siehe auch: Begegnung jedes Menschen mit der höheren Welt).

Der Mensch ist durchaus nicht eingegliedert in das Erdendasein, um bloß für sich zu leben, er ist nicht bedeutungslos für die ganze Gestaltung der Erde. Was er in geistigen Welten aufnimmt zwischen dem Tod und einer neuen Geburt, das strahlt er wiederum schlafend aus seinem Ätherleibe in die Erdentwickelung aus während seines irdischen Lebens. In dieser schlafenden Tätigkeit des Ätherleibes wirkt das Bewußtsein des Lebensgeistes, Buddhi. Es ist dasjenige Bewußtsein, zu dem der Mensch sich erst hinaufentwickeln wird, wenn unser Erdenplanet bei der Metamorphose des Venusdaseins angekommen sein wird. [11]

Dieses Ewige und Unvergängliche, die Buddhi, der Weisheitskeim, der in der Seele ruht, ist dasjenige, was die bloße Verstandeskultur ablösen muß. Erst wenn der Mensch hinausschreitet über die bloße Persönlichkeit, wenn er sich des Übergewichts der Individualität über das Persönliche bewußt wird, wenn er versteht unpersönlich zu werden, unpersönliches Leben in sich walten zu lassen, dann tritt er aus der in der äußeren Form verstrickten Kultur heraus in eine lebensvolle Kultur der Zukunft hinein. [12]

Dieses zweite Glied der menschlichen Seele, die Buddhi ist etwas, was bei den Höchstentwickelten, bei den Führern, den Leitern der Menschheit in einer gewissen Weise zum Ausdruck kommt. Diese Buddhi in höchster Glorie und Erhabenheit ist es, die bei den alten Religionsstiftern, bei Hermes, Buddha, Zarathustra und im höchsten Maße bei dem ChristusJesus im Inneren gelebt hat. Soll ich klarmachen, was diese Buddhi bedeutet im geistigen Gebiete, so kann ich das nur durch ein Gleichnis tun. Wenn Sie sich die gewöhnliche produktive Kraft im gewöhnlichen sinnlichen Leben vorstellen, gepaart mit Liebe, aber nicht als empfangende Liebe, sondern als eine ganz und gar gebende Liebe: das ist Buddhi. Es gibt in der Natur kaum ein anderes Gleichnis als die Henne, die auf dem Ei sitzt, mit der eigenen Lebenswärme neues Leben hervorzaubernd, das eigene Dasein in einer Liebeseigenschaft hinopfernd für das neue Leben. Nun denken Sie sich das ins Geistige umgesetzt. Denken Sie sich dieses Element in der Menschennatur, dann haben wir das, was wir in der christlichen Mystik den Christus, in der griechischen Mystik den Chrestos, in der morgenländischen Mystik die Buddhi nennen. In einem gewissen Maße ist sie bei jedem einzelnen Menschen vorhanden, wenigstens in der Anlage. [13] Während im gewöhnlichen äußeren, materiellen und geistigen Leben das moralische Kulturleben veredelnd wirkt auf den Astralleib, wirkt umändernd und veredelnd beim Ätherleib des Menschen lediglich das, was er in der Religion und in der Kunst in sich aufnimmt, wo er das Ewige in der Zeitform ahnt. Die Impulse der Kunst wirken stärker als die moralische Erziehung, stärker als das, was als Rechts- und Staatsleben in der Menschheit vorhanden ist, weil durch das wahre Kunstwerk durchscheint das Ewige und Unvergängliche. Am stärksten aber wirken auf den Ätherleib die religiösen Impulse. Unter dem Einfluß solcher Impulse gliedert sich ein Teil des Ätherleibes heraus, um sich umzuwandeln zur Buddhi, zu dem Logos, dem Wort. Das nennt man in dem esoterischen Christentumden Christos. [14]

Der Lebensgeist hat eine okkulte Beziehung zu dem menschlichen Schlund, zum Kehlkopf. [15]

Dieses so zähe Ding, Gewohnheit, dieses rasch zu ändern, das ist die Aufgabe des Geheimschülers. Das bedeutet, ein anderer Mensch zu werden, indem man sich einen anderen Ätherleib schafft. Damit bekommt man die Wachstums-kräfte in seine Hand. Gewohnheiten gehören zu den offenbaren Wachstumskräften. Zerstöre ich sie, so wird Wachstumskraft, vis vitalis, zu meiner Verfügung frei, zu meiner Bewußtseinsdirigierung. Christus ist die Personifikation der Kraft, die den Ätherleib ändert. [16] Die Kraft, die man braucht, um in den Ätherleib hineinzuarbeiten, die braucht man aus der Devachanwelt. [17]

Alles Produktive im strebenden Menschen wird immer größer und größer werden, bis seine Persönlichkeit so hoch gekommen ist, daß sie den Gipfel der Freiheit erreicht hat. In unserer Zeit wird jede einzelne Individualität in sich finden müssen eine Art von führendem Geist im Innern der Seele, die Buddhi. Würden wir der Zukunft so entgegengehen, daß wir die Kulturimpulse nur so aufnehmen können wie in früheren Zeiten, so würden wir einer Zersplitterung der Menschheit entgegengehen. [18] (Siehe dazu auch: Krieg aller gegen alle).

Was das Sonnenlicht der Materie, was die intelligible Wahrheit dem Verstande, das ist das Christus-Licht in der Buddhi, der von oben kommenden Gnade. Durch Buddhi ist das Frühere nun nicht mehr maßgebend, weder der durch die Blutsbande gegebene Moralinstinkt noch das Priestergesetz, weder Moses noch überhaupt Stammesautoritäten, deren letzte Jahve war. Nun gilt der Satz: «Wer nicht verläßt Vater und Mutter und Bruder um meinetwillen, der kann nicht mein Jünger sein.» Das heißt, wer nicht vergißt die alten Stammesprinzipien, und die Blutsliebe nicht auf alle Menschen überträgt, der kann nicht Christus nachfolgen. Die alten Stammesgötter hatten unauflösliche Ehen mit ihren Völkern geschloßen, mit ihren Völkern mußten sie vergehen. Der Christus stellt in der Welt dar einen ganz neuen Geist, der in die Menschheit einzog, und dieser Geist verband sich mit der Menschenseele, die durch die ganze Evolution hindurchgeht. [19] Ebenso wie im Beginne der lemurischen Zeit ein gewaltiger Ruck vorwärts durch die Einträufelung des Ich stattgefunden hat, wodurch erst später die Möglichkeit geworden ist, das Geistselbst oder Manas auszubilden, ebenso gibt es ein Ereignis, welches eine grundlegende Bedeutung hat, wodurch der Mensch fähig sein wird, innerhalb des ganzen Menschen nicht nur Manas auszubilden, sondern die Buddhi. Und dieses Ereignis ist die Tat von Golgatha, ist die Erscheinung des Christus auf Erden. Dieses Ereignis ist ebenso eine Wirkung aus der Umgebung, wie das andere eine Wirkung aus der Umgebung war. [20] Nur durch die Entstehung von Buddhi kann der Mensch den Christus als geistige Wesenheit erkennen und schauen. [21]

Sie haben die Wärme, die früher uns umgeben hat, in sich aufgenommen. So wahr, wie der Geist, der außer Ihnen war, jetzt in Ihnen ist, so wahr ist die Wärme, die außer Ihnen war, jetzt in Ihnen. Wir würden also (rückschauend) in die Zeit kommen, wo die ganze Erde von einer Wärmeatmosphäre eingehüllt war. In dieser Wärmeatmosphäre war eine andere Geistigkeit verkörpert, eine Geistigkeit, welche gleich war jenen Geistern, die auf der Sonne waren. Die Geistigkeit, die in dieser Wärme verkörpert war, hat eine so hohe Vollendung, wie sie nur diejenigen Geister haben, die damals auf dem Sonnenplaneten das Ziel ihrer Entwickelung erreicht haben und die heute die Sonne bewohnen. In der Tat war dazumal, als diese Wärme die Erde umhüllte, darin der Träger einer einzigen Geistigkeit für die ganze Menschheit. Und noch lange, lange war für alle Menschen dasjenige, was die Erde an Wärme umgibt, der Träger einer einzigen Geistigkeit, welche keine andere ist als die des Geistes der Erde. In der Blutwärme, die in dem Menschen lebt, die in der vorlemurischen Zeit außerhalb des Menschen lebte, haben wir das Mittel, durch das der Geist der Erde in den Menschen selbst hineindringt. [22]

Wenn man aber von dem Geiste spricht, der die gesamte Wärme in sich hat, dann kann man nur von einem einzigen sprechen. Er wird innerhalb der christlichen Esoterik der Logos, der Christos selber genannt, der einheitliche Geist des Menschengeschlechts auf der Erde. Bis zu dem Zeitpunkte, in dem der Christus Jesus auf der Erde erschien, ist alles, was vom Christus-Geist vorhanden war, eine Einheit. Es war eine einheitliche Hülle, welche die ganze Erde umgab, die in der festen Erde gleichsam ihr Knochensystem hatte. Wenn Sie die feste Erde nehmen mit alledem, was sie in sich hat, und dann dazunehmen, was die Erde an Wärme umgibt, dann haben Sie ungefähr das, was man den Körper des Christus-Geistes nennt. Daher das schöne Wort im Johannes-Evangelium, wo sich der Christus Jesus selbst bezeichnet als den Geist der Erde: «Der mein Brot isset, der tritt mich mit Füßen.»

Ebenso wie sich in der lemurischen Zeit in die einzelnen Individualitäten ausgegossen hat von dem Element des Geistes der Jahvegeist, ebenso goß sich nach und nach in den Zeitaltern, die dem Christus Jesus vorangegangen waren, und in denjenigen, die ihm jetzt nachfolgen, langsam der Christusgeist ein, der seinen Körper in der Wärme des Blutes hat. Und wenn der ganze Christus-Geist ausgegossen sein wird in die menschlichen Individualitäten hinein, dann wird das Christentum, die große Menschenbrüderschaft, die Erde erobert haben. Die kleinen Stammes- und Volksgemeinschaften werden gewichen sein der Gemeinschaft des Lebensgeistes, der Buddhi, der Gemeinschaft des Christus. [23]

Erst durch die Erscheinung des Christus Jesus wurde es möglich, das, was Lebensgeist war, direkt einzudrücken in den Lebensleib, den Ätherleib (siehe: Einweihung). Die Erfahrungen, die in den höheren Welten gemacht wurden, konnten jetzt dem physischen Gehirn einverleibt werden, ohne daß nun eine vorherige Abtrennung des Ätherleibes notwendig wurde. Der erste, der einen Ätherleib besaß, der ganz durchsetzt war vom Geistselbst, Manas, und einen physischen Leib, der ganz durchsetzt war vom Lebensgeist, war der Christus Jesus. [24] Der spirituelle Mensch, der in sich den Geist erlebt, ist dasjenige, was auch der tiefere Inhalt des Christus war. Der Mensch erlebt dann den Christus, lebt mit dem Christus, hat teil an ihm. Christus ist dasselbe wie Buddhi. [25]

Zitate:

[1]  GA 110, Seite 66   (Ausgabe 1981, 198 Seiten)
[2]  GA 93a, Seite 68   (Ausgabe 1972, 286 Seiten)
[3]  GA 99, Seite 29   (Ausgabe 1962, 172 Seiten)
[4]  GA 97, Seite 57   (Ausgabe 1981, 340 Seiten)
[5]  GA 11, Seite 179   (Ausgabe 1955, 252 Seiten)
[6]  GA 9, Seite 54   (Ausgabe 1961, 214 Seiten)
[7]  GA 293, Seite 64   (Ausgabe 1980, 216 Seiten)
[8]  GA 103, Seite 42   (Ausgabe 1962, 224 Seiten)
[9]  GA 175, Seite 53   (Ausgabe 1982, 416 Seiten)
[10]  GA 175, Seite 59   (Ausgabe 1982, 416 Seiten)
[11]  GA 208, Seite 201f   (Ausgabe 1981, 220 Seiten)
[12]  GA 53, Seite 128   (Ausgabe 1981, 508 Seiten)
[13]  GA 54, Seite 289f   (Ausgabe 1966, 540 Seiten)
[14]  GA 96, Seite 254   (Ausgabe 1974, 350 Seiten)
[15]  GA 92, Seite 67   (Ausgabe 1999, 198 Seiten)
[16]  GA 94, Seite 241   (Ausgabe 1979, 312 Seiten)
[17]  GA 283, Seite 16   (Ausgabe 1975, 186 Seiten)
[18]  GA 97, Seite 129   (Ausgabe 1981, 340 Seiten)
[19]  GA 94, Seite 252   (Ausgabe 1979, 312 Seiten)
[20]  GA 102, Seite 81   (Ausgabe 1974, 238 Seiten)
[21]  GA 109, Seite 68   (Ausgabe 1979, 304 Seiten)
[22]  GA 96, Seite 281   (Ausgabe 1974, 350 Seiten)
[23]  GA 96, Seite 284f   (Ausgabe 1974, 350 Seiten)
[24]  GA 100, Seite 224   (Ausgabe 1981, 276 Seiten)
[25]  GA 53, Seite 213   (Ausgabe 1981, 508 Seiten)

Quellen:

GA 9:  Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung (1904)
GA 11:  Aus der Akasha-Chronik (1904/1908)
GA 53:  Ursprung und Ziel des Menschen. Grundbegriffe der Geisteswissenschaft (1904/1905)
GA 54:  Die Welträtsel und die Anthroposophie (1905/1906)
GA 92:  Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen. Griechische und germanische Mythologie. Über Richard Wagners Musikdramen (1904-1907)
GA 93a:  Grundelemente der Esoterik (1905)
GA 94:  Kosmogonie. Populärer Okkultismus. Das Johannes-Evangelium. Die Theosophie an Hand des Johannes-Evangeliums (1906)
GA 96:  Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft. Christliche Esoterik im Lichte neuer Geist-Erkenntnis (1906/1907)
GA 97:  Das christliche Mysterium (1906/1907)
GA 99:  Die Theosophie des Rosenkreuzers (1907)
GA 100:  Menschheitsentwickelung und Christus-Erkenntnis. Theosophie und Rosenkreuzertum – Das Johannes-Evangelium (1907)
GA 102:  Das Hereinwirken geistiger Wesenheiten in den Menschen (1908)
GA 103:  Das Johannes-Evangelium (1908)
GA 109:  Das Prinzip der spirituellen Ökonomie im Zusammenhang mit Wiederverkörperungsfragen. Ein Aspekt der geistigen Führung der Menschheit (1909)
GA 110:  Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt. Tierkreis, Planeten, Kosmos (1909)
GA 175:  Bausteine zu einer Erkenntnis des Mysteriums von Golgatha. Kosmische und menschliche Metamorphose (1917)
GA 208:  Anthroposophie als Kosmosophie – Zweiter Teil:. Die Gestaltung des Menschen als Ergebnis kosmischer Wirkungen (1921)
GA 283:  Das Wesen des Musikalischen und das Tonerlebnis im Menschen (1906/1920)
GA 293:  Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik (1919)