Krieg aller gegen alle

Wenn man dieses imaginative Erlebnis (der Kain- und Abel-Geschichte) gehabt hat, dann weiß man, wessen alles eine Menschenseele fähig sein kann, und dann weiß man vor allen Dingen eines; daß, wenn sie verkehrt werden in ihr Gegenteil, die edelsten Dinge der geistigen Welten zu den furchtbarsten Dingen der physischen Welt werden können. Man weiß, daß auf dem Grunde der menschlichen Seele durch Verkehrung der edelsten Opferwilligkeit der Wunsch entstehen kann, den Mitmenschen zu töten. [1]

Im Grunde ist erst in unserer Zeit die Möglichkeit gegeben, daß die Menschen wissen dürfen, wovon die Kain- und Abel-Geschichte die Spiegelung ist: daß sie die Spiegelung ist eines hohen Opfers. Alles das, was oben war, was vorparadiesisch war, wurde verhüllt, indem der Hüter der Schwelle es selbst verdeckte, indem mit anderen Worten die Menschen aus dem Paradies ausgetrieben worden sind. Und das konnte nur dadurch geschehen, daß der physische und Ätherleib des Menschen nun so mit Kräften durchsetzt wurde, daß der Mensch dasjenige nicht ausführt, was sich als Spiegelbild ergibt; denn ganz gewiß würde der Mensch das ausführen, wenn er fühlen würde alles, was in seinem Astralleibe ist. Der physische Leib und der Ätherleib betäuben den Menschen so weit, daß der Wunsch in ihm, den anderen zu töten, nicht Tatsache wird, dadurch wird zugleich etwas wie eine Art Betäubung ausgegossen über den Wunsch des Krieges aller gegen alle. Sehen Sie, wenn man den astralischen Leib in einer Wechselwirkung mit dem Selbst wirklich schildern will, dann muß man Dinge schildern, die nicht nur tatsächlich verborgen bleiben der Menschennatur, sondern die verborgen bleiben müssen. Was ist denn aber dadurch geschehen, daß dieser Wunsch und ähnliche Wünsche, die auf Vernichtung, auf Zerstörung des menschlichen und sonstigen auf dem physischen Plan wirkenden Zusammenseins hingehen, übertäubt sind? Sie sind abgeschwächt. Und dieses leise Empfinden jener Wünsche, die etwas so Furchtbares wären, wenn der Mensch sie ausleben würde, so wie sie eigentlich sind, das ist die wirkliche menschliche Erdenerkenntnis. Diese menschliche Erdenerkenntnis sind die stumpf gemachten Zerstörungstriebe: Shiva in seiner furchtbarsten Gestalt so weit abgestumpft, daß er sich nicht auslebt, sondern daß er gleichsam fadenscheinig gemacht, ausgepreßt bis zur menschlichen Vorstellungswelt geworden ist, das ist die Maya des Inneren, das ist die Erkenntnis des Menschen. So mußte die Erkenntnis abgeschwächt werden, damit das ursprünglich Furchtbare, in dem Ahriman drinnen waltet – denn ursprünglich ist es Ahriman, der diesen Wunsch hier erregt –, damit Ahrimans Gewalt so weit abgeschwächt werde, damit der Mensch nicht Ahriman auslebte und ständig sich dadurch zum Diener des Shiva machte. So weit mußte abgeschwächt werden dasjenige, was die Summe dieser Kräfte ist, daß sie nun so walten in dem Menschen, daß er mit seinen Begriffen und Ideen sich in die anderen Wesen hineinversetzen kann. Wenn man mit einem Begriffe versucht, ein anderes Wesen zu durchdringen, wenn man die Vorstellung zu versenken sucht in das Wesen eines anderen, so ist diese in das Wesen eines anderen hineinversenkte Vorstellung die abgestumpfte Waffe des Kain, die in Abel hineingestossen wurde. [2]

Wenn Sie diesen Ursprung der Erkenntnis zunächst ins Auge fassen, dann werden Sie begreifen, wie überall die Möglichkeit vorliegt, diese Erkenntnis zu mißbrauchen. [3] Wer nicht begreift, daß dieses Ich ein zweischneidiges Schwert ist, der wird kaum den ganzen Sinn der Menschheits- und Weltenentwickelung verstehen. Auf der einen Seite ist dieses Ich die Ursache dessen, daß die Menschen in sich selbst sich verhärten, daß sie alles, was ihnen zur Verfügung stehen kann an äußeren Dingen und inneren Gütern, in den Dienst dieses ihres Ichs einbeziehen wollen. Es ist dieses Ich die Ursache, daß sich alle Wünsche des Menschen darauf richten, dieses Ich als solches zu befriedigen. Wie dieses Ich danach strebt, einen Teil des gemeinsamen Erdenbesitzes an sich heranzubringen als sein Eigentum, wie dieses Ich danach strebt, aus seinem Gebiete alle anderen Iche hinwegzutreiben, sie zu bekriegen, zu bekämpfen: das ist die eine Seite des Ichs. Aber auf der anderen Seite dürfen wir nicht vergessen, daß dieses Ich zugleich dasjenige ist, was dem Menschen seine Selbständigkeit, seine innere Freiheit gibt, was den Menschen im wahrsten Sinne des Wortes erhöht. In diesem Ich ist seine Würde begründet. Es ist die Anlage zum Göttlichen im Menschen. So wird das Ich das Unterpfand sein des höchsten Zieles des Menschen. So ist es aber zu gleicher Zeit, wenn es nicht die Liebe findet, wenn es sich in sich verhärtet, der Verführer, der ihn in den Abgrund stürzt. Dann ist es dasjenige, was die Menschen voneinander trennt, was sie aufruft zum großen Krieg aller gegen alle, nicht nur zum Krieg der Völker gegen die Völker – denn der Volksbegriff wird dann gar nicht mehr die Bedeutung haben, die er heute hat –, sondern zum Kriege des einzelnen gegen den einzelnen auf den mannigfaltigsten Gebieten des Lebens, zum Kriege der Stände gegen die Stände, der Kasten gegen die Kasten, der Geschlechter gegen die Geschlechter. Auf allen Gebieten des Lebens wird also das Ich zum Zankapfel werden, und daher dürfen wir sagen, daß das Ich auf der einen Seite zum Höchsten und auf der anderen zum Tiefsten führen kann. Deshalb ist es ein scharfes, zweischneidiges Schwert. Und derjenige, der da den Menschen gebracht hat das volle Ich-Bewußtsein, der Christus Jesus, er wird, wie wir gesehen haben, symbolisch in unserer Apokalypse mit Recht dargestellt als derjenige, der das scharfe, zweischneidige Schwert im Munde hat. [4]

1. Siegelbild

Durch mächtige Feuermassen ist das alte Lemurien, durch mächtige Wasserfluten das alte Atlantien zerstört worden. Auch unsere Kultur wird untergehen, und zwar durch den Krieg aller gegen alle: das steht uns bevor. So wird unsere fünfte Wurzelrasse zugrunde gehen durch den aufs Höchste gesteigerten Egoismus. Zugleich wird sich aber eine kleine Gruppe von Menschen bilden, die von der Kraft des Gedankens aus die Kraft der Buddhi entwickeln, um sie dann mit hinüberzunehmen in die neue Kultur. [5]

Wenn man die Dinge so weiter laufen läßt, so werden wir am Ende des 20. Jahrhunderts stehen vor dem Krieg aller gegen alle! Da mögen die Menschen noch so schöne Reden halten, noch so viele wissenschaftliche Fortschritte gemacht werden, wir würden stehen vor diesem Krieg aller gegen alle. Wir würden eine Menschheit heranrücken sehen, welche keine sozialen Instinkte mehr hat, um so mehr aber reden würde von sozialen Dingen. [6]

Wenn die Menschen immer mehr und mehr voneinander isoliert werden, ein jeder sich immer mehr in seinem eigenen Ich verhärtet, wenn die Trennungslinien, die Seele von Seele scheiden, immer stärker werden, so daß sich Seele und Seele immer weniger verstehen kann, dann werden die Menschen in der äußeren Welt immer mehr zu Streit und Hader kommen, der Streit aller gegen alle auf der Erde wird an die Stelle der Liebe treten. Das wäre das Ergebnis gewesen, wenn die Entwickelung des Menschenblutes stattgefunden hätte ohne das Christus-Ereignis. Rettungslos wären alle Menschen ausgesetzt gewesen dem Streit aller gegen alle, der ja auch so kommen wird, aber nur für diejenigen, welche sich nicht in der richtigen Weise mit dem Christus-Prinzip durchdrungen haben. [7]

Darum ist es von Wichtigkeit, daß, wenn man die ganze Schärfe und Stärke des Christus-Impulses einsieht, man zu der Erkenntnis einer großen Wahrheit gelangt. Man muß einsehen: Draußen würde ohne den Christus-Impuls durch die Isolierung und Absonderung der Menschen, durch die Gegeneinanderstellung der Menschen etwas herbeigeführt werden wie ein Kampf ums Dasein – was heute dem Menschen auch aufdisputiert wird von einer materialistisch-darwinistischen Theorie.

Die Menschen können nur dadurch in der sinnlichen Außenwelt davon abkommen, äußerlich gegeneinander zu stehen durch ihre verschiedenen Meinungen, Gefühle und Taten, wenn sie in sich das bekämpfen, in sich das ausmachen, was sonst in die Außenwelt ausströmen würde. Derjenige wird nicht die andere Meinung in der anderen Seele bekämpfen, der zunächst einmal das, was in ihm zu bekämpfen ist, bekämpft, der in sich die Harmonie herstellt zwischen den verschiedenen Gliedern seiner Wesenheit. Er wird der Außenwelt so gegenübertreten, daß er nicht ein Streitender, sondern ein Liebender ist. Um die Ableitung des Streites von außen in das Innere des Menschen, darum handelt es sich. Die Kräfte, die in der Menschennatur walten, müssen sich innerlich bekämpfen. Nehmen wir an, ich nehme die Meinung des anderen in mich auf, suche in mir selber Harmonie herzustellen, so werde ich in ganz anderer Weise zu dem anderen stehen. Dann werde ich erst anfangen ihn zu verstehen. Ableitung des Streites in der Außenwelt in eine Harmonisierung der inneren Kräfte des Menschen, so könnten wir auch ausdrücken den Fortgang in der Menschheits­entwickelung. Durch den Christus mußte dem Menschen die Möglichkeit gegeben werden, in sich harmonisch zu werden, in sich die Möglichkeit zu finden, die widerstrebenden Kräfte in seinem eigenen Innern zu harmonisieren. Der Christus gibt dem Menschen die Kraft, zuerst in sich selbst den Streit zu tilgen. Ohne den Christus ist das nimmermehr möglich. [8]

Diejenigen die sich (dieser) Entwickelung widersetzt haben, werden die Kämpfer sein, die da alle gegeneinander kämpfen. Selbst diejenigen, die heute die höchste Intelligenz entwickeln, werden, wenn sie in den folgenden Epochen sich nicht weiter entwickeln in Gemüt und Moral, von ihrer Klugheit keinen Nutzen haben. Die höchste Intelligenz wird ja in unserem Zeitalter entwickelt. Wer aber jetzt Intelligenz entwickelt haben wird und sich die folgenden Entwickelungs-möglichkeiten entgehen läßt, der wird durch seine Intelligenz sich selber vernichten. Sie wird dann wirken wie ein innerliches Feuer, das ihn verbrennt, verzehrt, klein und so schwach macht, daß er dumm wird und nichts anfangen kann, ein Feuer, das ihn vernichten wird in der Epoche, wo die moralischen Impulse ihren Höhepunkt erreicht haben werden. [9] Es ist unmöglich, sich auszudenken, was in einem solchen Falle, wo die okkulte Wahrheit, daß Gedanke und Atom aus derselben Substanz bestehen, im praktischen Leben durchgeführt sein wird, und dabei dann die Menschheit nicht bis zur Selbstlosigkeit gelangt wäre. Nur durch das Erringen der Selbstlosigkeit wird es möglich sein, die Menschheit vom Rande des Verderbens zurückzuhalten. Der Untergang unserer gegenwärtigen Wurzelrasse wird herbeigeführt werden durch den Mangel an Moralität. Die Menschen werden sich selbst im gegenseitigen Kampf vernichten. Und es wird das Trostloseste sein – trostloser als andere Untergangsarten –, daß die Menschen selbst die Schuld daran tragen werden. Ein kleines Häuflein wird sich hinüberretten in die sechste Wurzelrasse. Dieses kleine Häuflein wird sich zur vollständigen Selbstlosigkeit dann entwickelt haben. Die anderen werden alles Raffinement in der Durcharbeitung und Dienstbarmachung der physischen Naturkräfte anwenden, aber ohne den nötigen Grad der Selbstlosigkeit erlangt zu haben. Sie werden den Kampf aller gegen alle inaugurieren, und das bildet den Untergang unserer Wurzelrasse. Namentlich in der siebenten Unterrasse wird dieser Kampf aller gegen alle sich in der furchtbarsten Weise austoben. Starke, gewaltige Kräfte werden ausgehen von Entdeckungen, die den ganzen Erdball zu einer Art selbstfunktionierendem elektrischem Apparat umgestalten werden. Auf eine Weise, über die nicht gesprochen werden kann, wird das kleine Häuflein geschützt sein. [10] Der große Krieg aller gegen alle wird aber etwas viel Schlimmeres sein als der heutige Krieg mit den Waffen. Der Krieg der Seelen wird es sein, der Seelen, die sich nicht mehr verstehen, der Krieg der Klassen, der Stände. Diese Zukunftskatastrophe ist schwer zu verstehen für ein heutiges Bewußtsein. Die Atlantier waren Magier. So, wie der Mensch heute die Kräfte benutzt, die in der Kohle schlummern, so gebrauchten die Atlantier die Kräfte in den Samenkörnern; die Samenkräfte der Organismen stellten sie in den Dienst ihrer Technik, ihrer Industrie. Es gibt nun einen geheimnisvollen Zusammenhang zwischen diesen Kräften. Solange die Atlantier die Samenkräfte richtig verwendeten, so lange stand das in Harmonie mit dem Wirken der Luft- und Wasserkräfte. Von der Mitte der atlantischen Zeit an aber ging die Magie der Atlantier immer mehr ihrem moralischen Verfall entgegen, und in den Mysterien der schwarzen okkulten Schulen wurde furchtbarer Mißbrauch getrieben mit diesen magischen Kräften. Sie wurden in den Dienst des schrecklichsten Egoismus gestellt. So wurden die Luft- und Wasserkräfte immer mehr erregt, bis es zu der gewaltigen atlantischen Wasserkatastrophe kommen mußte. Diejenigen, die heute das Geheimnis von der Benutzung dieser Kräfte kennen, die wissen wohl, daß wenn man heute noch solche Samenkräfte verwenden würde, es schwarzmagische Kräfte wären, die das bewirkten. Magie darf niemals Dienste leisten, wenn es sich um selbstsüchtige Zwecke handelt. So darf heute auch nicht im Dienste der weißen Magie mit den Samenkräften der Pflanzen gearbeitet werden. In der lemurischen Zeit hingegen wurde mit den Samenkräften der Tiere gearbeitet. Überall da, wo aber ein Mißbrauch mit diesen tierischen Wachstumskräften stattfindet, werden die furchtbarsten Kräfte des Feuers, das vulkanische Element der Erde wachgerufen. Heute liegen diese Dinge nicht so offen zutage; heute bewirkt das Element des Selbstgefühls, der sich überschlagenden Ichheit im Mensehen, die Ausdörrung, die Verödung derjenigen Erdgegenden, die diesen Egoismus aufs höchste getrieben haben. Wahr ist es durchaus, daß auf der Erdoberfläche dieser Krieg aller gegen alle sich vorbereitet, indem ein Zusammenhang besteht zwischen der egoistischen Vertrocknung der Seelenkräfte und der Erstarrung der produktiven Erdkräfte. Das wird uns erzählt in der nordischen Mythe von der Götterdämmerung. Zunächst müssen wir aber verstehen lernen den Unterschied zwischen Seelenentwickelung und leiblicher Entwickelung. Die Menschenseelen finden sich von Epoche zu Epoche immer wieder in anderen Leibern, und dadurch, daß diese Seelen einst sehen werden den Streit, der zwischen den menschlichen Seelen herrschen wird, die in die letzte nachatlantische Zeit hineingeboren sein werden, dadurch wird das für sie eine Lehre sein zur Befreiung vom Egoismus. So werden sie hinüberwachsen in eine Zeit, wo sie die Früchte der Ichheit haben werden, aber ohne ihre Schäden. Und dann wird eine Zeit kommen, die gleichsam ähnlich sein wird den alten hellseherischen Zuständen der Atlantis, aber mit freiem Selbstbewußtsein. Der Mensch hat dann in diesen sieben Kulturen der nachatlantischen Zeit gelernt, was er in der physischen Welt erobern kann; nur im physischen Leibe kann dieses Selbstgefühl erwachen, aber niederzwingen muß der Mensch wieder den physischen Leib. Nach dem Kriege aller gegen alle wird der Mensch angelangt sein auf einer Stufe und in einer solchen Leiblichkeit, wo er nicht mehr Sklave, sondern wo er Herr sein wird seines physischen Leibes. [11] Die Katastrophe, die uns trennt von der nächsten großen Periode, die kommen wird – nach der fünften die sechste und siebente Periode –, die wird dann nicht bloß ein so äußerliches Naturereignis sein, wie die Eiszeit eines war und wie alles das war, was durch die Erzählungen von der Sintflut angedeutet ist, sondern es wird sich die Scheidung der fünften von der sechsten Periode mehr zeigen auf dem moralischen Felde. Ein Krieg aller gegen alle, auf den ich schon öfter hingedeutet habe, wird als eine moralische Katastrophe die fünfte von der sechsten großen Erdperiode trennen, allerdings verbunden mit Naturereignissen, aber die Naturereignisse werden mehr zurücktreten. Die fünfte Kulturperiode wurde eingeleitet von dem, was vom Mars kommt durch Samael, den Streitgeist, indem Streitelemente aus der geistigen Welt heruntergeholt wurden. Und im Beginn des Bewußtseinsseelenzeitalters sehen wir auch in unserem kleineren Zyklus, wie unser fünftes Zeitalter in sich etwas enthält von der Vorbedeutung, der prophetischen Vorbedeutung dessen, womit das große Zeitalter abschließen wird, nachdem auf den fünften der sechste und siebente Kulturzeitraum gefolgt sein werden. [12]

Zitate:

[1]  GA 145, Seite 144   (Ausgabe 1976, 188 Seiten)
[2]  GA 145, Seite 146f   (Ausgabe 1976, 188 Seiten)
[3]  GA 145, Seite 148   (Ausgabe 1976, 188 Seiten)
[4]  GA 104, Seite 156f   (Ausgabe 1979, 284 Seiten)
[5]  GA 97, Seite 128f   (Ausgabe 1981, 340 Seiten)
[6]  GA 206, Seite 92   (Ausgabe 1967, 208 Seiten)
[7]  GA 112, Seite 206   (Ausgabe 1959, 292 Seiten)
[8]  GA 112, Seite 208f   (Ausgabe 1959, 292 Seiten)
[9]  GA 130, Seite 122   (Ausgabe 1962, 354 Seiten)
[10]  GA 93, Seite 123f   (Ausgabe 1979, 370 Seiten)
[11]  GA 104a, Seite 78f   (Ausgabe 1991, 144 Seiten)
[12]  GA 346, Seite 94   (Ausgabe 1995, 343 Seiten)

Quellen:

GA 93:  Die Tempellegende und die Goldene Legende als symbolischer Ausdruck vergangener und zukünftiger Entwickelungsgeheimnisse des Menschen (1904/1906)
GA 97:  Das christliche Mysterium (1906/1907)
GA 104:  Die Apokalypse des Johannes (1908)
GA 104a:  Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes (1907/1909)
GA 112:  Das Johannes-Evangelium im Verhältnis zu den drei anderen Evangelien, besonders zu dem Lukas-Evangelium (1909)
GA 130:  Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit (1911/1912)
GA 145:  Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung des Menschen für seine Hüllen (physischer Leib, Ätherleib, Astralleib) und sein Selbst? (1913)
GA 206:  Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist – Zweiter Teil:. Der Mensch als geistiges Wesen im historischen Werdegang (1921)
GA 346:  Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V. Apokalypse und Priesterwirken (1924)