Wort

Man empfand wirklich in der Sprach-Gestaltung, in der bildenden Gestaltung des Wortes, das Weben eines Geistigen, das man miterlebt im Sprechen. Man erlebte, daß in den Lauten Götter leben. Wenn Sie diese 32 Laute nehmen, dann werden Sie sich leicht ausrechnen können, daß dabei etwa 24 Laute auf die Konsonanten und etwa sieben auf die Vokale kommen – natürlich sind die Dinge immer approximativ –, und Sie können jetzt im Sinne des Anfanges des Johannes-Evangeliums «Im Urbeginne war das Wort» ein Licht fallen lassen auf jenes Bild, das ja auch als apokalyptisches Bild gedacht werden kann: Das Alpha und das Omega ist umgeben von den sieben Engeln – den Vokalen – und von den 24 Ältesten – den Konsonanten. Und so empfand man auch, daß das Geheimnis des Weltenalls ganz in dem webte und lebte – mit der Bedeutung, die ich schon auseinandergesetzt habe –, was man in der heiligen Sprache des Kultus intonierte. Und man fühlte im Zelebrieren des Kultus die mächtige Anwesenheit desjenigen, was von dem Welteninhalt in diesem symbolischen Bilde war. Überhaupt muß wiederum von der Menschheit gefühlt werden, wo gerade von der Mysterienweisheit die Götter gesucht worden sind. Sie sind nicht in einem so Fernen, Transzendenten gesucht worden, wie man sich das heute vorstellt. Ihre Verleiblichung hat man in so etwas gesucht wie in den Lauten; und wenn man vom «Weltenwort» gesprochen hat, so hat man eben von demjenigen gesprochen, was wirklich durch die Welt webt und an dem der Mensch mit seiner Sprache teilnimmt. [1]

Die Idee, der Begriff «das Wort» umfasste einmal in einer ursprünglichen menschlichen Anschauung den ganzen Menschen als ätherische Schöpfung. [2] Wenn wir tatsächlich vom A bis zum Z gehen könnten in der Lautformulierung, wenn wir dies zuwege brächten, daß das A stehenbleiben würde bis zum Z, und das Ganze würde sich in der Luft abbilden, das wäre die Form des menschlichen ätherischen Leibes. Der menschliche Ätherleib stünde vor Ihnen, wenn Sie einmal das ganze Alphabet – man müßte es erst richtigstellen, heute ist es nicht ganz richtig so, wie es gewöhnlich aufgestellt wird, aber es kommt ja auf das Prinzip jetzt an –, wenn Sie einmal lautlich das Alphabet von A angefangen bis zum Z hinstellen würden, der Mensch stünde vor Ihnen. Was ist da eigentlich geschehen? Der Mensch als Ätherleib ist ja immer da. Sie tragen ihn immer in sich. Was tun Sie also, indem Sie sprechen, das Alphabet aussprechen? Sie versenken sich gewissermaßen in die Form Ihres Ätherleibes und teilen sie der Luft mit. Sie bilden in der Luft ein Abbild Ihres Ätherleibes. [3]

Tertullian sagt, er hätte selber noch gesehen die Lehrstühle der Apostel, wo deren Nachfolger an den verschiedenen Orten vorgelesen haben aus den Briefen der Apostel, die noch in der eigenen Handschrift der Apostel waren. Und indem sie vorgelesen wurden, sagt Tertullian, wurde lebendig die Stimme der Apostel. – Wer diesen Dingen okkult nachforscht, für den ist das keine Phrase. Es saßen die Gläubigen vor diesen Lehrstühlen so, daß sie aus dem Timbre der Stimme der Nachfolger der Apostel den Klang der Stimme der Apostel heraushörten, und daß sie aus der Handschrift sich Vorstellungen machen konnten über die Gestalten der Apostel. So daß man noch, als das dritte Jahrhundert begann, auch ganz äußerlich lebendig machen konnte die Gestalten der Apostel und in übertragener Bedeutung ihre Stimmen hören konnte. Diejenigen, die als Apostelschüler die Apostel anhörten, hörten aus dem Klang der Worte die Art heraus, wie der Ton war, in dem der Christus Jesus sprach. Man muß vor allen Dingen reflektieren auf diesen Klang, auf dieses ganze eigentümliche Wesen, das in dem Sprechen des Christus Jesus war, wenn man einsehen will, warum die Zuhörer davon sagten, daß eine besondere Zauberkraft seinen Worten innewohnte. Es war etwas wie elementare Gewalt, was die Zuhörer ergriff. Saint-Martin ist einer noch von denjenigen, welche den Ausdruck in den Worten des Christus-Geistes verstanden haben. Äußerlich mußte sich der Christus Jesus natürlich so ausdrücken, wie es in der Sprache derer war, die ihm zuhörten; aber was er als innerliches Wort vor seiner Seele hatte, das war so, daß es nicht stimmte mit dem, wie die Sprachworte äußerlich geprägt sind, sondern daß es in sich hatte die verlorene Worteskraft, die undifferenzierte Sprachkraft. Und ohne daß man sich eine Vorstellung bildet von dieser von den einzelnen differenzierten Sprachen unabhängigen Kraft, die im Menschen ist, wenn das Wort ihn ganz durchgeistigt, kann man nicht aufsteigen zu der Kraft, die in dem Christus lebte, und auch nicht zu der Bedeutung desjenigen, was eigentlich gemeint ist, wenn geradezu von dem Christus als von dem «Wort» gesprochen wird, mit dem er sich ganz identifiziert hat, durch das er wirkte, durch das er auch seine Heilungen und die Dämonenaustreibungen vollbrachte. Dieses Wort mußte selbstverständlich verlorengehen. Daß Jesus Christus nie etwas aufgeschrieben hat ist kein Zufall, sondern das hängt innig zusammen mit der Gewalt des Wortes, der vollen Macht des Wortes. Man muß das allerdings, sonst wird man zu anzüglich gerade mit Bezug auf unsere Zeit, nur mit Bezug auf den Christus Jesus charakterisieren. Sehen Sie, hätte der Christus Jesus geschrieben, aufgeschrieben seine Worte, sie umgesetzt in diejenigen Zeichen, die dazumal die Sprache hatte, so würde Ahrimanisches eingeflossen sein; denn das ist Ahrimanisches, was in irgendeiner Form überhaupt fixiert wird. Die aufgeschriebenen Worte wirken anders, als wenn die Schülerschar herumsteht und einzig und allein angewiesen ist auf die eigene Kraft des Geistes. Diese Bedeutung der Worte, die sieht man erst dann ganz ein, wenn man, ich möchte sagen, aus der Akasha-Chronik heraus verstehen lernt, was eigentlich in den Worten liegt, die der Christus Jesus immer gerade gegen Schriftgelehrte, gegen diejenigen einzuwenden hat, die ihre Weisheit aus den Schriften haben, daß sie in ihren Seelen nicht unmittelbar zusammenhängen mit jenem Quell, aus dem das lebendige Wort unmittelbar ausfließt. Darinnen sieht er eine Verfälschung des lebendigen Wortes, und muß sie sehen. [4]

Daß die Sprache in verschiedene Sprachen differenziert worden ist, das rührt nur davon her, daß die Sprache etwas Bleibendes wurde. Aber die Sprache war dazumal nicht veranlagt, etwas Bleibendes zu sein, sondern sie war zu etwas ganz anderem veranlagt. Stellen Sie sich nur einmal vor, der Mensch hätte die ursprünglichen Anlagen, die ihm zugedacht waren. Da würde er hingeschaut haben auf dasjenige, was von außen auf ihn Eindrücke machen kann. Aber es würden nicht bloß Farben, Töne herankommen an ihn, nicht bloß dasjenige, was von außen die Eindrücke sind, sondern es würde überall Geist herausfließen aus den Dingen. Wenn aber die äußeren Eindrücke so lebendig herangekommen wären, dann würde – es begegnet sich immer mit dem, was durch unser Haupt, durch unsere Sinne hereinkommt, dasjenige, was in unserer Atmung lebt –, es würde sich mit jedem äußeren Eindruck der Atmungsprozeß begegnen – ein Rot: der Eindruck kommt von außen herein; von innen kommt ihm die Atmung entgegen, die aber dann Ton wäre. Mit jedem einzelnen Eindruck würde der Ton aus dem Menschen entspringen. Eine Sprache, die bleibt, gäbe es gar nicht, sondern es würde immer jedes Ding, jeder Eindruck unmittelbar mit einer tönenden Geste von innen beantwortet. Man stünde mit dem Worte ganz in der äußeren Wesenheit darinnen. Von dieser lebendigflüssigen Sprache ist dasjenige, was sich als Sprache dann ausgebildet hat, nur die irdische Projektion, das Heruntergefallene, das Abgefallene. Und an diese ursprüngliche Sprache, die man spricht mit der ganzen Welt, erinnert der Ausdruck, der heute so wenig verstanden wird, der Ausdruck von dem «verlorengegangenen Wort». Aber an diesen ursprünglichen Geist, wo der Mensch nicht nur Augen hatte zu sehen, sondern Augen hatte, den Geist wahrzunehmen, und wo er im Innern seines Atmungsprozesses auf die Wahrnehmung des Auges antwortete mit der tönenden Geste – an dieses lebendige Mit-dem-Geiste-Zusammensein erinnert das Wort: «Im Urbeginne war das Wort, und das Wort war bei Gott, und ein Gott war das Wort.» Das ist das eine.

Das andere aber ist das: Beim Atmungsprozeß, insofern er sich nach dem Haupte hinauf fortsetzt, indem wir einatmen und ausatmen, geht ja nicht bloß im Wechselverkehr mit der Außenwelt etwas vor sich, sondern da kommt eine Pulsation unseres ganzen Organismus zustande. Es begegnet sich der Atmungsprozeß im Haupte mit den Eindrücken, die wir von außen haben. Aber auch im unteren Organismus begegnet sich der Atmungsprozeß mit dem Stoffwechselprozeß. Hätte der Mensch die ursprüngliche Belebung seines Ätherleibes noch, dann würde mit dem Prozeß des Atmens etwas ganz anderes noch verbunden sein, als heute damit verbunden ist. Denn das, was der Stoffwechselprozeß ist, ist nicht so ganz unabhängig vom Atmungsprozeß, nur liegt die Abhängigkeit, ich möchte sagen, hinter den Kulissen des Daseins, im Okkulten. Aber sie würde auf einem ganz anderen Plane liegen, wenn der Mensch seinen ursprünglich belebten Ätherleib weiter behalten hätte, wenn der nicht gewissermaßen abgedämpft worden wäre in seinem Leben, was ja auch von innen heraus, nicht nur durch den äußeren physischen Leib, sondern auch von innen heraus, gerade den Tod bewirkt. Hätte der Mensch seine ursprüngliche Veranlagung beibehalten, dann würde er einen solchen Stoffwechsel haben, daß hervorgebracht würde etwas Substantielles durch den Menschen. Und dieses Substantielle würde der eine Pol sein. Nicht Absonderungen bloß würde der Mensch hervorbringen, sondern ein Substantielles durch den Stoffwechsel. Der andere Pol würde die vom Menschen ausgeatmete Luft sein, die aber Formgewalten in sich haben würde. Das Substantielle, das der Mensch entwickelt, würde ergriffen von den Formgewalten seines Ausgeatmeten. Das würde in seiner Umgebung durch ihn dasjenige hervorbringen, was die Tierwelt ursprünglich hat werden sollen. Denn die Tierwelt ist eine Absonderung des Menschen, sollte eine Absonderung sein, damit der Mensch gewissermaßen die Herrschaft seines Daseins über sich hinaus verbreitete. [5]

Und nehmen Sie dazu die Tatsache, daß im 6., 7. Jahrtausend die Menschheit in ihrem gegenwärtigen Sinne anfängt, unfruchtbar zu werden. Es wird auf die gegenwärtige Art die Menschheit sich nicht fortpflanzen können. Das muß eine Metamorphose durchmachen, das muß wieder den Anschluß finden an eine höhere Welt. Damit dies geschehen kann, daß die Welt nicht nur in die Dekadenz kommt, wo «geheilt» würde alles Gesinntsein zum Guten und Bösen, damit das Gute und Böse, alles Sich-Bekennen zum Guten und Bösen, nicht bloß als Staats-, als Menschensatzung angesehen würde, damit das nicht zustande komme in der Zeit, wo die gegenwärtige Naturordnung innerhalb des Menschengeschlechts mit Notwendigkeit aufhört, ein Menschengeschlecht zu erhalten, damit das nicht eintrete, dazu kam der Christus-Impuls. [6] Bis in das 6., 7. Jahrtausend hinein muß es so Realität werden können, daß dasjenige, was der Mensch spricht, das Wort, eine solche Kraft wiederum haben kann auf die Außenwelt, wie es heute der Same hat. [7]

Von alledem, was sich die niederen vier Sinne erobern, wird der ewigen Seele noch nichts einverleibt. Erst was in Worten ausdrückbar ist, was der Mensch in Worte kleiden kann – das Wort braucht lediglich gedacht zu sein, und es wird doch innerlich gehört –, zählt zum ewigen, unvergänglichen Teil des Menschen. Alle Gedanken, die in Worte kleidbar sind, die Gefühle, die so deutlich im Menschen leben, daß sie sich durch Worte aussprechen könnten, alle die Impulse, die der Mensch wirklich bezeichnen kann, die nicht als dunkle Triebe in ihm leben, sondern so klar sind, daß sie in Worte umsetzbar sind, alles das gehört dem ewigen Teil des Menschen an. Wenn man also anfängt, vom Ewigen zu sprechen, muß man im wörtlichsten Sinne vom Worte reden. Damals, als die Erde in ihre Evolution eintrat, als die Erdenevolution auf dem Saturn anfing, war diese erste Anlage zum Worte da. Nur auf der Erde ist diese Anlage herausgekommen. Ganz wörtlich ist der Satz zu nehmen: «Im Anfang war das Wort». Solche Evangelienstellen sind nicht nur sinnbildlich zu verstehen, sondern ihr Sinn muß so herausgearbeitet werden, daß sie wörtlich verstanden werden können. Auch von dem, was im Menschen ewig ist, ist das Wort der Anfang. Daher ist auch das Wort, das hörbare Wort, das erste vom Menschen, was beim zukünftigen Weltaufbau brauchbar ist. Alles, was die übrigen Sinne produzieren, ist für die Evolution, welche die Erde noch durchmachen soll, gar nicht brauchbar. [8]

Das Wort wird den Menschen der Zukunft hervorbringen. [9] Wir haben gesehen, daß der Mensch seinen Ätherleib durchgeistigt mit der Buddhi. Worin verwandelt sich diese Fortpflanzungskraft, was wird aus ihr, wenn sie geläutert, durchgeistigt ist? – Im menschlichen Kehlkopf haben Sie die Läuterung, die Umwandlung der Fortpflanzungskraft, und in dem artikulierten Vokallaut, im menschlichen Wort das umgewandelte Fortpflanzungsvermögen. Heute beherrscht der Mensch die Luft mit dem Wort, indem er sie rhythmisch-organisch gestaltet, erregt, belebt. Auf höherer Stufe vermag er das in dem flüssigen und zuletzt in dem festen Element. Dann haben Sie das Wort umgestaltet zum Schöpferworte. Der Mensch wird in seiner Entwickelung das erreichen, denn es war ursprünglich so da. [10] Das, was der Mensch heute so hervorbringt, nennt man das Hervorbringen im mineralischen Reiche. Die Bewegungen der Luft sind mineralische Bewegungen; durch den Kehlkopf wirkt der Mensch mineralisch auf seine Umgebung. Aber der Mensch wird aufsteigen und einst pflanzlich wirken, die nächste Stufe wird dann sein, daß er empfindende Wesen spricht; und auf der höchsten Stufe der Entwickelung wird er durch seinen Kehlkopf seinesgleichen hervorrufen. [11]

Fassen Sie das ins Auge, was den Klang zum sinnvollen Worte macht, dann bekommen Sie eine Vorstellung von dem, was den Klangäther durchwebt als das feinere ätherische Element, was kosmisch durchwebt und Sinn gibt dem ordnenden Weltenklang: das den Raum durchwogende Wort. Und dieses den Raum durchwogende Wort, das sich hineinergießt in den Klangesäther, das ist zu gleicher Zeit der Ursprung des Lebens, das ist wirklich webendes, wogendes Leben. [12]

Das «Wort» ist nach zwei Richtungen der Gefahr ausgesetzt, die aus der Entwickelung der Bewußtseinsseele kommen kann. Es dient der Verständigung im sozialen Leben, und es dient der Mitteilung des logisch-intellektuell Erkannten. Nach beiden Seiten hin verliert das «Wort» seine Eigengeltung. Es muß sich dem «Sinn» anpassen, den es ausdrücken soll. Es muß vergessen lassen, wie im Ton, im Laut, und in der Lautgestaltung selbst eine Wirklichkeit liegt. Die Schönheit, das Leuchtende des Vokals, das Charakteristische des Konsonanten verliert sich aus der Sprache. Der Vokal wird seelen-, der Konsonant geistlos. Und so tritt die Sprache aus der Sphäre ganz heraus, aus der sie stammt, aus der Sphäre des Geistigen. Sie wird Dienerin des intellektuell-erkenntnismäßigen, und des geist-fliehenden sozialen Lebens. Sie wird aus dem Gebiet der Kunst ganz herausgerissen. Wahre Geistanschauung fällt ganz wie instinktiv in das «Erleben des Wortes». Sie lernt auf das seelengetragene Ertönen des Vokals und das geistdurchkraftete Malen des Konsonanten hin empfinden. Sie bekommt Verständnis für das Geheimnis der Sprach-Entwickelung. Dieses Geheimnis besteht darin, daß einst durch das Wort göttlich-geistige Wesen zu der Menschenseele haben sprechen können, während jetzt dieses Wort nur der Verständigung in der physischen Welt dient. [13]

Der Mensch strebt nach der Einheit, wenn er in Gedanken die Welt sich erklären will. In der Schrift haben wir etwas Atomistisches. Zwischen beiden, zwischen dem einsamen Gedanken und der Schrift, haben wir das Wort. Durch das Wort lebt man in einer Gemeinschaft. [14] Wenn das Wort das geblieben wäre, was es hat werden sollen, wenn das Luziferische sich nicht hergemacht hätte über das Wort, so würde das Wort dem von Luzifer und Ahriman freien mittleren göttlichen Zustand entsprechen, in dem der Mensch hinsegeln kann rein entsprechend der fortschreitenden göttlich-geistigen Weltenordnung. Auf der anderen Seite wirkt aber auch die Schrift auf das Wort zurück, und gerade je weiter die Menschheit fortschreitet, desto größere Bedeutung bekommt die Schrift für die Sprache. In der Schriftsprache wirkt von der anderen Seite das Ahrimanische, das im Schrifttum immer ist, wiederum auf das Wort zurück. [15]

Zitate:

[1]  GA 346, Seite 88f   (Ausgabe 1995, 343 Seiten)
[2]  GA 279, Seite 45   (Ausgabe 1979, 276 Seiten)
[3]  GA 279, Seite 47f   (Ausgabe 1979, 276 Seiten)
[4]  GA 175, Seite 218ff   (Ausgabe 1982, 416 Seiten)
[5]  GA 175, Seite 243ff   (Ausgabe 1982, 416 Seiten)
[6]  GA 175, Seite 245f   (Ausgabe 1982, 416 Seiten)
[7]  GA 175, Seite 248   (Ausgabe 1982, 416 Seiten)
[8]  GA 96, Seite 128f   (Ausgabe 1974, 350 Seiten)
[9]  GA 93, Seite 238   (Ausgabe 1979, 370 Seiten)
[10]  GA 94, Seite 243f   (Ausgabe 1979, 312 Seiten)
[11]  GA 101, Seite 184   (Ausgabe 1987, 288 Seiten)
[12]  GA 122, Seite 57   (Ausgabe 1961, 200 Seiten)
[13]  GA 28, Seite 438f   (Ausgabe 1962, 520 Seiten)
[14]  GA 147, Seite 92   (Ausgabe 1969, 168 Seiten)
[15]  GA 147, Seite 94f   (Ausgabe 1969, 168 Seiten)

Quellen:

GA 28:  Mein Lebensgang (1923-1925)
GA 93:  Die Tempellegende und die Goldene Legende. als symbolischer Ausdruck vergangener und zukünftiger Entwickelungsgeheimnisse des Menschen (1904/1906)
GA 94:  Kosmogonie. Populärer Okkultismus. Das Johannes-Evangelium. Die Theosophie an Hand des Johannes-Evangeliums (1906)
GA 96:  Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft. Christliche Esoterik im Lichte neuer Geist-Erkenntnis (1906/1907)
GA 101:  Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole (1907)
GA 122:  Die Geheimnisse der biblischen Schöpfungsgeschichte. Das Sechstagewerk im 1. Buch Moses (1910)
GA 147:  Die Geheimnisse der Schwelle (1913)
GA 175:  Bausteine zu einer Erkenntnis des Mysteriums von Golgatha. Kosmische und menschliche Metamorphose (1917)
GA 279:  Eurythmie als sichtbare Sprache. (Laut-Eurythmie-Kurs) (1924)
GA 346:  Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V. Apokalypse und Priesterwirken (1924)