Mond

Im Sinne der Geisteswissenschaft sprechen wir davon, daß unsere Erde sich aus einem Planeten entwickelt hat, der unserer Erde vorangegangen ist, der im Okkultismus den Namen «Mond» trägt – nicht etwa, weil er irgendwie zusammengeworfen werden dürfte mit dem heutigen Mond.

Der heutige Mond, der ein Nebenplanet unserer Erde ist, ist eine Art von Schlacke, die als unbrauchbar abgeworfen worden ist. [1] Dieser Mond stellt jetzt, völlig verdorrt und vereist, dasjenige dar, was erst später als Jupiterdasein wieder lebensfähig sein wird, jetzt aber wie zum Tode verurteilt ist. [2] Als der Mond in der lemurischen Zeit sich aus der Erde heraus entwickelte, hat er gewisse Teile mitgenommen, die herausgenommen werden mußten aus der Erde, damit sich der Mensch überhaupt als Mensch entwickeln konnte. Die Erde durfte nicht so dicht werden, wie sie geworden wäre, wenn sie den Mond in sich behalten hätte. Der Mond stellt in der Tat einen karikierten Jupiterzustand dar. [3]

Kosmisch haben wir vorhanden das Zerbröckelnde der Materie im Monde, dasjenige, was immer neu und frisch entsteht, im Sonnenhaften. Durch geistiges Schauen gesehen, wird der Mond schon wenn man hinauskommt aus der gewöhnlichen sinnlichen Anschauung bis dahin, wo die Imagination wirkt, etwas, was in einem fortwährenden Prozeß ist: Es zersplittert sich fortwährend. Da, wo der Mond sitzt, zersplittert sich die Materie des Mondes und stäubt in die Welt hinaus, sammelt sich von der Umgebung wiederum, zersplittert sich. Es erträgt im Monde die Materie nicht den Mittelpunkt, nicht das Zentrum. Nur der gewöhnlichen sinnlichen Anschauung erscheint der Mond als ruhend. Es preßt sich fortwährend Materie zusammen und splittert hinaus. [4] Von dem, was auf der Erde als menschliches Leben sich entwickelt, findet man mit dem okkulten Blick auf dem Monde nichts. Ebensowenig ist auf ihm etwas aufzufinden, was in bezug auf seine Evolution unserem Tierreiche gleichen würde. Aber auch wenn wir aufsteigen vom Menschen nach aufwärts zu den Angeloi, finden wir ihre Evolution nicht auf dem Mond. Wir finden keine Wirkungsweisen, keine Kräfte, wie sie von dem Eingreifen der Angeloi auf die Erde ausgehen. Wenn wir nun weiter die Kräfte ins Auge fassen, mit welchen die Archangeloi die menschliche Evolution vorwärtsbringen, und wenn wir den okkulten Blick nun richten, einstellen auf den Mond, dann finden wir merkwürdigerweise diese Kräfte allerdings vorhanden. Es erstreckt sich die Sphäre des Mondes bis in das Gebiet der Archangeloi herunter. [5]

Denselben Eindruck den man von allen Monden eines Planetensystems zusammen hat, hat man genau, wenn man einen menschlichen Leichnam betrachtet. Daraus ergibt sich die okkulte Erkenntnis, daß das Planetensystem in den fortdauernd entstehenden Monden innerhalb seiner selbst nach und und nach seinen Leichnam ausbildet. Alle Monde sind das, was sich fortwährend eingliedert als der Leichnam des Planetensystems. In seinen Monden schleppt tatsächlich ein Planetensystem seinen eigenen, und zwar fortwährend sich ändernden Leichnam mit sich, einen Leichnam, der im Werden ist, der in Evolution sich befindet. [6]

Der Mond strahlt eigentlich alles zurück, was im Kosmos ist, nicht bloß das Licht der Sonne, sondern strahlt eigentlich alles zurück. So daß wir im Monde ein Zweifaches haben: das Innere des Mondes, das gegenwärtig gar nicht nach außen hervortritt, sondern sich abgeschlossen hat, eine andere Weltenaufgabe bekommen hat, und dasjenige, was da zurückgestrahlt wird. [7]

Wenn man von der Imagination zur Inspiration kommt, stellt sich einem gleich der Mond mit seinem geistigen Inhalt dar. Dieser geistige Inhalt des Mondes ist nun nicht bloß etwas, was man im abstrakten Sinne meint, sondern es ist eine wirkliche Mondenbevölkerung, und der Mond stellt sich in der geisteswissen-schaftlichen Anschauung einem dar als eine Art Festung im Kosmos. Nach außen werden vom Monde nicht nur die Lichtstrahlen der Sonne, sondern die äußeren Wirkungen des Universums überhaupt auf die Erde zurückgestrahlt. Aber im Inneren des Mondes ist eine abgeschlossene Welt, eine Welt, die man nur erreicht heute, wenn man in einem gewissen Sinne zum Geistigen aufsteigt. [8]

Das alte Wissen, (durch Urlehrer vermittelt) war ein Wissen, das organische Kraft im Menschen war, das mit der Wachstumskraft und so weiter zusammenhing. Es war also diese Urweisheit von einem ganz anderen Charakter, und das, was da geschah mit Bezug auf diese Urweisheit, kann ich nur durch einen Vergleich darstellen. Denken Sie sich, ich gieße in ein Glas erst irgendeine Flüssigkeit, gebe dann ein Salz hinein. Ich löse das Salz auf, so daß ich eine trübliche Flüssigkeit habe, dann mache ich irgend etwas, daß sich das Salz unten als Bodensatz niederschlägt und oben die Lösungsflüssigkeit übrigbleibt, dann ist die Lösungsflüssigkeit oben reinlicher, heller, und unten ist der Bodensatz dichter. Wenn ich nun das, was die Menschen durchwoben hat während der Zeit der alten Urweisheit, schildern will, so ist es so gemischt aus dem geistig ganz Reinen und dem physisch Animalischen. Wenn wir heute denken, so glauben wir, daß diese abstrakten Gedanken so, ohne irgend etwas zu sein in uns, walten und weben, und daß wiederum etwas für sich zum Beispiel das Atmen und die Blutzirkulation ist. Aber das war für den Urmenschen in den früheren Erdenzeiten alles eines: er mußte atmen, und sein Blut zirkulierte in ihm, und er wollte in der Blutzirkulation. Dann zog sich das Denken des Menschen mehr nach dem Kopfe herauf und wurde reinlicher, wie in dem Glase die dünner gewordene Flüssigkeit oben, und unten bildete sich sozusagen der Bodensatz. Das war zu der Zeit, als sich die Urlehrer immer mehr und mehr zurückzogen von der Erde, als diese Urweisheit nicht mehr in dieser alten Art gegeben wurde. Wir finden die Urlehrer in dieser Mondenfestung wieder, dadrinnen sind sie und führen ihr weiteres Dasein. Und auf der Erde blieb der Bodensatz zurück, nämlich die jetzige Art der Fortpflanzungskräfte. Und das, was oben gewissermaßen die Lösungsflüssigkeit ist, ist heute unsere abstrakte Weisheit. [9]

Sie wissen ja, wie es die Natur eines Spiegels ist, daß man dasjenige sieht, was außer ihm ist, vor ihm ist, daß man aber gerade nicht dasjenige sieht, was hinter ihm ist. Nun ist der Mond ein Spiegel für alles dasjenige, was strahlend auf ihn auftreffen kann. Alles, was an Weltenkörpern im Universum vorhanden ist, strahlt nach dem Monde, und der Mond strahlt wie ein Spiegel des Gesamtuniversums dieses Universum bildhaft nach allen Seiten wiederum zurück. So daß man sagen kann: Man hat das Universum eigentlich, wenn man es anschaut, doppelt vor sich. Nur allein dasjenige, was innerhalb des Mondes ist, das bleibt verborgen. Die geistigen Wesenheiten, welche dieses Innere des Mondes bewohnen, sind Wesenheiten, die sich im strengsten Sinne von dem übrigen Universum abschließen. Sie leben wie in der Mondenfestung. Und nur derjenige, welcher es dahin bringt, zu dem Sonnenlichte eine solche Verwandtschaft zu bekommen, gewisse Eigentümlichkeiten des menschlichen Herzlebens so zur Entwickelung zu bringen, daß er die Rückstrahlung vom Monde nicht sieht, für den wird der Mond gewissermaßen seelisch durchsichtig, und er kann in diese Mondenfestung des Universums eindringen. Und er macht die Entdeckung, daß durch die Aussagen, durch die Lehren derjenigen Wesenheiten, die sich in voller Abgeschlossenheit wie zurückgezogen haben in diese Mondenfestung des Universums, wiederum geoffenbart werden können gewisse Geheimnisse, welche die Erde einmal besessen hat in ihren auserlesensten Geistern, die sie aber verloren hat. [10]

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Wir müssen ein kosmisches Ereignis von größter Bedeutung anführen, ohne das die Einverleibung der Seele gar nicht hätte stattfinden können. Es ist dies der Austritt des Mondes aus der Erde. Vorher waren Mond und Erde ein Planet. Was der Astronom vom Monde sieht, ist nicht der ganze Mond, denn zu jedem Ding in der Welt gehört auch eine Seele. So hat auch der Mond seine Seele. Der Mond ging mit allen seinen Kräften, mit seiner ganzen Aura, seinem Astralischen, aus der Erde heraus. Dieses Ereignis steht in engstem Zusammenhang mit allem, was man Befruchtung und Fortpflanzung nennt. In den altgriechischen Mysterien kannte man das noch (Hermaphrodit). Damals war der Beginn der Zweigeschlecht-lichkeit, vorher waren die Menschen Zwitter. Die Geschlechtertrennung fällt mit der Mondentrennung zusammen. Dies gilt für alle Lebewesen. Es schieden sich damals gewisse Kräfte aus der Erde aus, welche dem Menschen die Möglichkeit gegeben hatten, ohne ein anderes Wesen Nachkommen hervorzubringen. In noch früherer Zeit waren Sonne, Mond und Erde ein Körper. In dem Augenblick, als die Sonne aus der Erde ausgeschieden wurde, drehten sich die Pflanzen vollständig um, ihre Blüte wieder der Sonne zuwendend. Die Tiere machten nur eine Drehung im rechten Winkel, als der Mond aus der Erde herausging. Der Mensch drehte sich ganz um, so daß er eine umgedrehte Pflanze ist, wie die Pflanze ein umgedrehter Mensch. [11] Von dem ersten Moment, wo der Mond anfing Miene zu machen, herauszugehen, bis zum letzten, wo er sich vollständig herausgelöst hatte, verflossen lange Zeiträume, und mancherlei ging in der Entwickelung währenddem noch vor sich. [12] (Weiteres siehe: Geschlechtlichkeit und Verstand).

Die Planetenintelligenz des Mondes steht unter der Herrschaft des Gabriel. [13] Dasjenige, was der Mensch tut, indem er denkt, indem er irgend etwas in seinem Kopfe verstandesmäßig ausbildet, das ist ein Geschehnis genau ebenso, wie wenn Wasser aus einer Quelle den Strom hinunter zum Meere fließt, oder wie wenn es verdunstet oder wenn es regnet. Es ist nicht bloß eine menschliche Angelegenheit, es ist eine Angelegenheit des ganzen Planeten. Und das ist gerade die Aufgabe des Menschen in seiner Entwickelung auf der Erde, daß er den Verstand, der früher allgemein über das Planetarische ausgegossen war, daß er diesen Verstand in sich hereinnimmt, daß er ihn mit sich vereinigt. Also, es ist ein Entwickelungsimpuls des Menschen, daß er das Wissen zu seiner persönlichen Angelegenheit macht, daß er es durchziehen kann mit Enthusiasmus, so daß es ergriffen wird von seinem herzhaften Feuer. Und wenn das letztere nicht geschieht, wenn er das Wissen in unpersönlicher Weise aufspeichert, so geschieht etwas nicht. Aber es warten auf dasjenige, was also von den Herzen nicht erfangen wird, was also von dem Gemüte des Menschen nicht ergriffen wird, es warten auf das die luziferischen Geister, das können sie in Empfang nehmen. Und wenn die Menschen lange, lange fortbetreiben das Unpersönliche der sogenannten Wissenschaft, dann wird die Folge diese sein, daß die Menschen ihre Seelenhaftigkeit überhaupt verlieren. Diese unpersönliche Wissenschaft ist die Mörderin des menschlichen Seelenhaften und Geisteshaften; sie vertrocknet den Menschen, sie dörrt ihn aus. Sie macht zuletzt aus der Erde dasjenige, was man nennen kann einen toten Planeten mit automatenhaften Menschen darauf, die ihr Geistig-Seelisches auf diesem Wege verlieren.

Das andere ist das menschliche Begehrensvermögen. Der eine Weg ist der, daß dieses Willensmäßige sich möglichst unter Gebote oder Staatsgesetze und dergleichen unterordnet und sich fügt dem, was die allgemeine Gesetzmäßigkeit ist, so daß die allgemeine Gesetzmäßigkeit da ist und daneben nur das rein instinktmäßige Begehren der Menschen. Der andere Weg ist der, daß sich dasjenige, was im Menschen als Begehrungsvermögen sich spiegelt, was als Willensfähigkeit vorhanden ist, daß sich das allmählich heraufhebt zum reinen Denken, in Freiheit sich auslebt individuell, so daß es sich ins soziale Leben in Liebe ergießt. [14] Wiederum ist das, was im Menschen dadurch geschieht, daß er seinen Willen nicht bis zum Individuellen gestaltet, ihn nicht erhebt zum reinen Denken, wiederum ist das nicht bloß etwas, was den Menschen allein angeht, sondern den ganzen Planeten und damit den Kosmos. Und auf das, was da geschieht, indem sich nicht der menschliche Wille individuell gestalten kann, auf das warten gierig die ahrimanischen Geister. Das eignen sie sich an, diese ahrimanischen Geister, und sie verwenden alles, was an nicht zur Liebe entfalteten Begierden im Menschen lebt, willensmäßig lebt, sie verwenden es so, daß sie es übertragen auf individuelle dämonische Wesenheiten. Und es müßte, wenn nicht eine individuelle Gestaltung des freiheitlichen Zusammenlebens in der sozialen Ordnung angestrebt würde, sich die Erde erfüllen mit denjenigen Wesenheiten, die dann individuell wären, aber die ein ahrimanisch-geisterhaftes Dasein führen und die der Erde nehmen würden die Möglichkeit, sich in die nächste planetarische Metamorphose, in die Jupitermetamorphose hinein zu verwandeln. [15] Es droht diese besondere Art des Daseins, wie es hier schematisch angedeutet ist, der Menschheit, wenn die Menschheit nicht versucht, das Wissen zur Weisheit umzuwandeln, was nur dadurch geschehen kann, daß sich der Mensch für das Wissen persönlich einsetzt, daß er es persönlich in sich aufnimmt und daß er es wieder verbindet mit demjenigen, was auf dem Umwege der Liebe zur allgemeinen Menschheitsangelegenheit wird aus dem individuellen Begehrungsvermögen heraus. Im Grunde genommen zeigt sich das heute ja so in dem, was, ich möchte sagen, als kosmisches Symbolum stehen geblieben ist im Mond. Wenn wir den Mond in seinem ersten oder letzten Viertel haben, so haben wir in dem, was er uns in seiner Sichelform zeigt, ein Abbild desjenigen, was die Erde werden könnte; in der dunkleren Seite zeigt er ja demjenigen, der das Übersinnliche schauen kann, diese dämonischen Gestältlein, die in der nach einwärts gebildeten Biegung der Sichel sich in abscheulicher Weise bewegen. So daß man eigentlich sehr richtig spricht, wenn man sagt: Der Mensch muß durch das, was ich eben angeführt habe, die Erde bewahren vor dem Mondendasein. – Der Mond zeigt das, was die Erde werden kann, in einem kosmischen Bilde, das vor uns hingestellt ist. [16] (Siehe auch: Achte Sphäre).

Zitate:

[1]  GA 96, Seite 237   (Ausgabe 1974, 350 Seiten)
[2]  GA 118, Seite 136   (Ausgabe 1977, 234 Seiten)
[3]  GA 116, Seite 113   (Ausgabe 1982, 174 Seiten)
[4]  GA 207, Seite 44f   (Ausgabe 1981, 192 Seiten)
[5]  GA 136, Seite 121ff   (Ausgabe 1984, 246 Seiten)
[6]  GA 136, Seite 126   (Ausgabe 1984, 246 Seiten)
[7]  GA 225, Seite 203   (Ausgabe 1990, 192 Seiten)
[8]  GA 223, Seite 140   (Ausgabe 1980, 168 Seiten)
[9]  GA 223, Seite 141f   (Ausgabe 1980, 168 Seiten)
[10]  GA 228, Seite 10f   (Ausgabe 1964, 155 Seiten)
[11]  GA 94, Seite 166f   (Ausgabe 1979, 312 Seiten)
[12]  GA 106, Seite 96   (Ausgabe 1978, 180 Seiten)
[13]  GA 237, Seite 177   (Ausgabe 1959, 186 Seiten)
[14]  GA 203, Seite 313ff   (Ausgabe 1978, 342 Seiten)
[15]  GA 203, Seite 315f   (Ausgabe 1978, 342 Seiten)
[16]  GA 203, Seite 317f   (Ausgabe 1978, 342 Seiten)

Quellen:

GA 94:  Kosmogonie. Populärer Okkultismus. Das Johannes-Evangelium. Die Theosophie an Hand des Johannes-Evangeliums (1906)
GA 96:  Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft. Christliche Esoterik im Lichte neuer Geist-Erkenntnis (1906/1907)
GA 106:  Ägyptische Mythen und Mysterien im Verhältnis zu den wirkenden Geisteskräften der Gegenwart (1908)
GA 116:  Der Christus-Impuls und die Entwickelung des Ich-Bewußtseins (1909/1910)
GA 118:  Das Ereignis der Christus-Erscheinung in der ätherischen Welt (1910)
GA 136:  Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen (1912)
GA 203:  Die Verantwortung des Menschen für die Weltentwickelung durch seinen geistigen Zusammenhang mit dem Erdplaneten und der Sternenwelt (1921)
GA 207:  Anthroposophie als Kosmosophie – Erster Teil:. Wesenszüge des Menschen im irdischen und kosmischen Bereich (1921)
GA 223:  Der Jahreskreislauf als Atmungsvorgang der Erde und die vier großen Festeszeiten. Die Anthroposophie und das menschliche Gemüt (1923)
GA 225:  Drei Perspektiven der Anthroposophie. Kulturphänomene, geisteswissenschaftlich betrachtet (1923)
GA 228:  Initiationswissenschaft und Sternenerkenntnis. Der Mensch in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vom Gesichtspunkt der Bewußtseinsentwickelung (1923)
GA 237:  Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge - Dritter Band. Die karmischen Zusammenhänge der anthroposophischen Bewegung (1924)