Heiliger Geist

Aber in dem Momente, als der Christus den Christus-Träger verlassen hatte am Kreuze und sich hingegeben der Welt, da hat er die Kälte des Geistes durchglüht mit seinem heiligen Feuer und dadurch den Geist in den Heiligen Geist verwandelt. [1] Alles Bewußtsein der Welt lebt auch im Menschen, im abstrakten Denken. In sich nennt es der Mensch «Geist», insofern es draußen in der schaffenden Natur wirkt, nennt er es «Heiliger Geist». Das ist, was allem Bewußtsein zugrunde liegt. Krankheit gibt es nur im Sondersein. Der Geist kann an sich nicht krank sein, sondern nur, wenn er inkarniert ist den unteren Körpern. Das Wort «heilig» bedeutet «heil sein»; es drückt aus, daß der Geist, der draußen die Welt durchflutet, gesund ist. Daher erhält der, der sich mit dem Heiligen Geist wirklich vereinigt, die Kraft des Heilens. Das ist der Geist, der wirkt von Mensch zu Mensch als wirklicher Heiler. [2]

Am nächsten kamen (in ihren Anschauungen) die Gnostiker noch dem Geiste, der zunächst als ein bloß Spirituelles anzusehen ist. Er stellt zwar jetzt ein Spirituelles dar, aber er muß sich allmählich verwirklichen im menschlichen Zusammenleben in dem sozialen Gebilde, das während der Jupiter-, Venus-, Vulkanzeit entsteht, wo der Heilige Geist sich verkörpert, jetzt nicht in einem einzelnen Menschen, sondern in der ganzen Menschheit. Aber er ist jetzt erst im Anfang. Doch die Gnostiker konnten am ehesten verstehen, daß etwas nur spirituelles Dasein hat, (das) nicht in das Materielle eingreift. Daher lag im Grunde genommen dem Gott der Gnostiker der Heilige Geist am allernächsten. [3] Es ist das Wesentliche der russisch-orthodoxen Kirche, daß sie vorzugsweise nur des Heiligen Geistes pflegt. [4]

Anthroposophie möchte den Weg weisen dahin, wo man nicht verliert die Erdenwärme, nicht verliert das Erdenlicht, wo man den frischen Anteil und das frische Interesse behält an allem einzelnen Konkreten des Irdischen, wo man in Liebe zugetan bleibt allem Irdischen und dennoch heraufsteigen kann zu jener Höhe der Begriffe, wo sich in reinen Begriffen das Göttliche enthüllt, das man nun als moderner Mensch nicht mehr in sich fühlen kann wie der alte Mensch auf Erden, sondern zu dem man erst hinkommen muß. Das ist die Stimmung, die in der richtigen Weise empfinden läßt das Geheimnis von dem Heiligen Geiste. Und das ist der Unterschied im Leben im Geistigen zwischen dem modernen Menschen und dem älteren Menschen. Der ältere Mensch sog seine Geistigkeit aus allen einzelnen Wesen der Natur. Die Wolke sprach ihm vom Geistigen, die Blume sprach ihm vom Geistigen. Der moderne Mensch muß durch seine eigene Kraft seine kalt und tot gewordenen Begriffe verlebendigen, dann gelangt er an jenen Heiligen Geist, durch den er auch das Mysterium von Golgatha in der richtigen Weise sehen kann. Der Mensch muß etwas mitbringen, sonst begreift er diese Ideen nicht richtig. Das, was er mitbringen muß, ist die Liebe. [5] Der Unterschied zwischen dem, was man im Christentum den Heiligen Geist nennt und dem Geist an sich: der Heilige Geist ist derjenige, der oben, vor der Verkörperung, das Selbstbewußtsein hatte, und der Geist an sich ist der, welcher im Menschen das Ich-Bewußtsein hatte. So daß Sie, wenn Sie alle Ich-Bewußtseine zusammenwerfen und damit auch von dem Egoismus trennen würden, den Heiligen Geist wiederum bekommen würden. [6] Das Ich ist dazu berufen, im Laufe der Entwickelung mehr und mehr am Astralleib zu veredeln und zu läutern. Und so viel der Mensch am astralischen Leib geläutert, gereinigt und veredelt hat, so viel nennt man im esoterischen Christentum den Heiligen Geist im Menschen. Man könnte auch sagen: derjenige Teil des Astralleibes, der vom Ich aus gereinigt ist, heißt im esoterischen Christentum: der vom Heiligen Geist ergriffene Teil des astralischen Leibes. [7] Dadurch, daß luziferische Geister sich einschlichen in den menschlichen Astralleib, ist der Mensch heruntergestiegen in die sinnliche Welt, so daß dann auch Ahriman angreifen konnte im ätherischen Leib, in der Verstandesseele. Nun ist der Christus erschienen und damit diejenige Kraft, die den Menschen auch wiederum hinauftragen kann in die geistige Welt. Aber jetzt kann der Mensch, wenn er will, den Christus erkennen! Jetzt kann sich der Mensch alle Weisheit sammeln, um den Christus zu erkennen. Wenn der Mensch sich wirklich einläßt auf die Weisheit, um zu durchschauen, was der Christus ist, dann erlöst er sich und die luziferischen Wesenheiten durch die Christus-Erkenntnis. Würde der Mensch sich bloß sagen: Ich bin zufrieden damit, daß der Christus da war, ich lasse mich erlösen unbewußt! dann würde der Mensch niemals zur Erlösung der luziferischen Wesenheiten etwas beitragen. Diese luziferischen Wesenheiten (siehe: Luzifer), die dem Menschen die Freiheit gebracht haben, geben ihm auch die Möglichkeit, diese Freiheit jetzt in einer freien Weise zu benutzen, um den Christus zu durchschauen. Dann werden in dem Feuer des Christentums geläutert und gereinigt die luziferischen Geister, und es wird das, was durch die luziferischen Geister an der Erde gesündigt worden ist, aus einer Sünde in eine Wohltat umgewandelt werden. Die Freiheit ist errungen, aber sie wird als eine Wohltat mit hineingenommen werden in die geistige Sphäre. Daß der Mensch das kann, daß er imstande ist, den Christus zu erkennen, daß Luzifer in einer neuen Gestalt aufersteht und sich als der Heilige Geist mit dem Christus vereinigen kann, das hat der Christus selbst noch als eine Prophezeiung denen gesagt, die um ihn waren, als er sagte: Ihr könnt erleuchtet werden mit dem neuen Geist, mit dem Heiligen Geist! Deshalb gehört es zum Christentum, daß der Geist, der die Menschen inspiriert, der Heilige Geist, zu den Menschen gesandt wird. Pfingsten gehört im geistigen Sinne zu Ostern und ist nicht zu trennen von Ostern. Dieser Heilige Geist ist kein anderer als der wiedererstandene und jetzt in reinerer, höherer Glorie erstandene luziferische Geist, der Geist der selbständigen, der weisheitsvollen Erkenntnis. Diesen Geist hat Christus selber noch für die Menschen prophezeit, daß er erscheine nach ihm, und in seinem Sinne muß fortgewirkt werden. Und was wirkt in seinem Sinne fort? Wenn sie verstanden wird, wirkt in seinem Sinne fort die geisteswissenschaftliche Weltenströmung, die Weisheit des Geistes, diejenige Weisheit, die das, was sonst unbewußt bleiben würde im Christentum, zum vollen Bewußtsein heraufhebt. Dem Christus trägt voran die Fackel der wiedererstandene Luzifer, der jetzt zum Guten umgewandelte Luzifer. Den Christus selber trägt er. Er ist der Träger des Lichtes, der Christus ist das Licht. [8] Und diejenigen, welche begriffen haben, daß der Fortschritt der Menschheit abhängt von dem Begreifen des großen Ereignisses von Golgatha, das sind die, welche als die Meister der Weisheit und des Zusammenklanges der Empfindungen vereinigt sind in der großen führenden Loge der Menschheit. Und wie einstmals als in einem lebendigen Welten-Symbole die feurigen Zungen herniederschwebten auf die Gemeinde, so waltet das, was der Christus selber als den heiligen Geist gesandt hat, als das Licht über der Loge der Zwölf. Der Dreizehnte ist der Führer der Loge der Zwölf. Der Heilige Geist ist der große Lehrer derjenigen, die wir die Meister der Weisheit und des Zusammenklanges der Empfindungen nennen. Sie also sind diejenigen, durch die seine Stimme und seine Weistümer in diesem oder jenem Strom auf die Erde zur Menschheit herniederfließen. Was zusammengetragen wird an Weistümern durch die geisteswissenschaftliche Bewegung, um die Welt und die Geister darinnen zu verstehen, das fließt durch den Heiligen Geist in die Loge der Zwölf, und das ist zuletzt das, was die Menschheit zum selbstbewußten freien Verständnis des Christus und des Ereignisses von Golgatha nach und nach bringen wird. [9] Und will man dieses Wesen näher bezeichnen, von dem im Grunde genommen alle anderen Wesen, seien es die sieben heiligen Rishis oder selbst höhere Wesenheiten, die gar nicht heruntersteigen bis zur physischen Verkörperung, Sendboten sind. Jene Wesenheit, die der Lehrer der heiligen Rishis, die der Lehrer des Zarathustra, der Lehrer des Hermes war, die man als den großen Lehrer bezeichnen kann und die in den verschiedensten Epochen in der verschiedensten Weise sich manifestierte, die natürlich für den äußeren Blick zunächst tief verborgen bleibt, bezeichnet man mit einem aus dem Orientalischen heraus geprägten Ausdrucke als die Gesamtheit der Bodhisattvas. Die christliche Anschauung würde sie als Heiligen Geist bezeichnen. [10] Das (alte) Mondendasein müssen wir nach der geistigen Seite hin betrachten. Seine Wesenheiten, die damals Menschenstufe hatten, müssen wir beschreiben als Wesen, die als unterstes Glied den Ätherleib hatten, als zweites den Astralleib, dann das Ich, Geistselbst (Manas), Lebensgeist (Buddhi), Geistesmensch (Atma), und dann hatten sie noch den Heiligen Geist. Sie hatten nicht mehr das neunte Glied, das nur noch den Sonnen-Feuergeistern eigen war. Den höchsten dieser Geister des Mondes, die damals Menschenstufe hatten, nennt man in der christlichen Esoterik den Heiligen Geist. Die ganze Schar aber, die zum Heiligen Geist gehörte, wird in der christlichen Esoterik die Schar der Engel, Angeloi genannt. [11] Dieser Heilige Geist ist für uns Menschen in bezug auf unsere Zukunftsentwickelung der Geist der Entwickelung zum freien Menschen, zur freien Menschenseele. Der Geist der Freiheit waltet in dem Geist, der sich ausgegossen hat über die ersten Versteher des Christentums am ersten christlichen Pfingstfest, der Geist, dessen bedeutsamste Eigenschaft von dem Christus Jesus selber angedeutet wird: «Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!» Frei werden kann der Mensch nur im Geiste. Solange er abhängig ist von dem, worin sein Geist als in seiner Leiblichkeit wohnt, so lange bleibt er ein Sklave dieser Leiblichkeit. [12] Hat uns der Christus-Impuls im Leben zwischen Tod und neuer Geburt) bis in die Weltenmitternacht gebracht, und ist die Weltenmitternacht in geistiger Einsamkeit von der Seele erlebt worden, weil das Seelenlicht jetzt nicht erstrahlen kann von uns selber aus, ist Weltenfinsternis eingetreten, hat uns der Christus bis dahin geführt, so tritt jetzt aus der Weltenmitternacht, aus unserer Sehnsucht, ein Geistiges heraus, erschaffend ein neues Weltenlicht, über unsere eigene Wesenheit hin ein Leuchten verbreitend, durch das wir uns neu ergreifen im Weltendasein, durch das wir neu erwachen im Weltendasein. Den Geist der geistigen Welt, der uns erweckt, wir lernen ihn kennen, indem aus der Weltenmitternacht ein neues Licht hervorleuchtet, über unsere verflossene Menschheit erstrahlend. In dem Christus sind wir gestorben – durch den Geist, durch den leiblosen Geist, der mit einem technischen Wort der Heilige Geist genannt wird, das heißt, der ohne den Leib Lebende, denn das ist mit dem Wort «heilig» gemeint, ohne die Schwächen eines im Leibe lebenden Geistes, durch diesen Geist werden wir in unserer Wesenheit wiedererweckt aus der Weltenmitternacht heraus. [13]

Der Christus-Impuls erhält uns bis zur Mitternachtsstunde des Daseins die Möglichkeit, unser Ich nicht zu vergessen. Wenn wir die Erinnerung hineintragen bis zur Mitternachtsstunde des Daseins, bis dahin, wo der Heilige Geist an uns herankommt und uns den Rückblick und den Zusammenhang mit unserer eigenen inneren Welt wie mit einer äußeren Welt gibt, wenn wir diesen Zusammenhang bewahrt haben, dann kann uns der Geist nunmehr bis zu unserer Wiederverkörperung leiten, die wir dadurch herbeiführen, daß wir unser Urbild in der geistigen Welt bilden. Jetzt schon ist es notwendig, daß der Mensch gewissermaßen während seines Erdenlebens nicht nur das Allernotwendigste über den Christus erfährt, sondern daß der Christus-Impuls als ein mächtiger Impuls in seine Seele sich setzt, so daß er ihn noch hinüberschnellt über die Mitternachtsstunde des Daseins. Denn dadurch verstärkt sich der Impuls des Geistes durch den Impuls des Christus, und wir tragen den Impuls des Geistes stärker durch die zweite Hälfte des Lebens zwischen dem Tod und einer neuen Geburt hindurch, als wir ihn sonst hindurchtragen würden, wenn der Christus-Impuls nicht wäre.Was uns übrig bleibt von dem Impuls des Christus, das verstärkt den Impuls des Geistes. Und dadurch kann auch in unsere Seele ein solcher Impuls des Geistes hereingebracht werden, der dann, wenn wir in die irdische Inkarnation eintreten, eine Kraft ist, die wir nicht verbrauchen wie sonst die Kräfte, die wir mitbringen durch die Geburt, in der irdischen Inkarnation. Aber das, was wir auf diese Weise als ein Plus bekommen, als ein Mehr, indem der Christus-Impuls den Geistesimpuls verstärkt, das tragen wir herein ins Dasein, das braucht nun nicht umgewandelt werden während des irdischen Erdenlebens. Der Geist, er muß stärker wirken, damit er nicht nur wirkt bis zur Geburt hin und alles aus dem geistigen Leben heraus umgesetzt wird in innere organisierende Kräfte, so daß uns nur das bißchen Bewußtsein bleibt, das uns Erkenntnis lehrt über unsere physische Umgebung und über das, was der Verstand ergreifen kann, der an das Gehirn gebunden ist. Würden wir als Menschen, indem wir uns der Zukunft entgegen entwickeln, nicht nach und nach einen Überschuß an Geist, der auf die geschilderte Weise entsteht, mitbringen, dann würde die Menschheit auf der Erde immer mehr dazu kommen, während des irdischen Lebens nichts mehr davon zu ahnen, daß es einen Geist gibt. Dann würde während des Lebens nur der «ungeistige Geist», Ahriman, herrschen, und die Menschen würden nur wissen können von der sinnlich-physischen Welt.

Die Kraft des Geistes, die so in die Leiber hereinkommt, die wird das geistige Auge abgeben, um die geistigen Welten zu sehen und zu verstehen. Und auch in ihren irdischen Inkarnationen wird der Geist aufleuchten: erst bei wenigen, dann bei mehreren. [14]

Während sich unten das Salz (aus der Lösung) verdichtet, durchströmt nach oben der Geist des Salzes das Wasser und erfüllt es. Ganz genau ebenso war nicht nur ein physischer Vorgang vorhanden, als das Blut herausrann aus den Wunden des Erlösers, sondern indem das Blut herausrann, war das wirklich begleitet von einem geistigen Vorgange. Und dieser geistige Vorgang besteht darin, daß der Heilige Geist, der da aufgenommen war bei der Taufe, sich mit der Erde verband, daß der Christus selbst einfloß in das Wesen der Erde. [15] Durch das Mysterium von Golgatha ist etwas in die Welt gekommen, wodurch der Mensch die geistige Welt unmittelbar aus den Impressionen heraus selbst begreifen kann. Das ist das, was wir das Walten des Heiligen Geistes in der Welt nennen können, das Walten der Weltgedanken in der Welt. [16]

Zitate:

[1]  GA 266/2, Seite 229   (Ausgabe 1996, 517 Seiten)
[2]  GA 93a, Seite 132   (Ausgabe 1972, 286 Seiten)
[3]  GA 165, Seite 216   (Ausgabe 1981, 240 Seiten)
[4]  GA 165, Seite 218   (Ausgabe 1981, 240 Seiten)
[5]  GA 221, Seite 134f   (Ausgabe 1966, 142 Seiten)
[6]  GA 96, Seite 230   (Ausgabe 1974, 350 Seiten)
[7]  GA 96, Seite 254   (Ausgabe 1974, 350 Seiten)
[8]  GA 107, Seite 253ff   (Ausgabe 1973, 328 Seiten)
[9]  GA 107, Seite 255   (Ausgabe 1973, 328 Seiten)
[10]  GA 113, Seite 183f   (Ausgabe 1982, 228 Seiten)
[11]  GA 100, Seite 120   (Ausgabe 1981, 276 Seiten)
[12]  GA 118, Seite 174   (Ausgabe 1977, 234 Seiten)
[13]  GA 153, Seite 161f   (Ausgabe 1978, 190 Seiten)
[14]  GA 153, Seite 177ff   (Ausgabe 1978, 190 Seiten)
[15]  GA 103, Seite 213   (Ausgabe 1962, 224 Seiten)
[16]  GA 132, Seite 15   (Ausgabe 1979, 102 Seiten)

Quellen:

GA 93a:  Grundelemente der Esoterik (1905)
GA 96:  Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft. Christliche Esoterik im Lichte neuer Geist-Erkenntnis (1906/1907)
GA 100:  Menschheitsentwickelung und Christus-Erkenntnis. Theosophie und Rosenkreuzertum – Das Johannes-Evangelium (1907)
GA 103:  Das Johannes-Evangelium (1908)
GA 107:  Geisteswissenschaftliche Menschenkunde (1908/1909)
GA 113:  Der Orient im Lichte des Okzidents. Die Kinder des Luzifer und die Brüder Christi (1909)
GA 118:  Das Ereignis der Christus-Erscheinung in der ätherischen Welt (1910)
GA 132:  Die Evolution vom Gesichtspunkte des Wahrhaftigen (1911)
GA 153:  Inneres Wesen des Menschen und Leben zwischen Tod und neuer Geburt (1914)
GA 165:  Die geistige Vereinigung der Menschheit durch den Christus-Impuls (1915/1916)
GA 221:  Erdenwissen und Himmelserkenntnis (1923)
GA 266/2:  Aus den Inhalten der esoterischen Stunden. Band II (1910-1912)