Jesus salomonischer

Mit seinem Ich (war) der salomonische Jesus verkörpert als (ursprünglicher Zarathustra), als Zarathas, der Lehrer des Phythagoras, ferner in Nachfolgern der Schule des Zarathas oder Nazarathos und in Nachfolgern der drei Weisen aus dem Morgenlande. Das Ich des Jesus von Nazareth geht weiter als Lehrer des Arius; später ist er verkörpert in Norditalien und in einer Person der Neuzeit. [1]

Selbst wenn eine so hohe Individualiät sich wieder inkarniert, wie der Zarathustra es war – namentlich in der Zeit, als er in dem salomonischen Jesus geboren worden ist –, mußte diese Individualität keineswegs im Kindes- oder Jünglingsalter wissen, daß sie diese Individualität ist. Wohl aber liegt vor in einem solchen Falle, daß jene erhöhten Fähigkeiten, die eine Menschenseele gewinnen kann dadurch, daß sie eine solche Inkarnation durchgemacht hat, sich früh bedeutsam zeigen und dann die ganze Grundstruktur des Charakters des betreffenden Kindes bedingen. Er ist (daher) ausgestattet mit solchen Fähigkeiten, welche es ihm möglich machen, leicht einzudringen in das, was in seiner Umgebung lebt als Errungenschaft dessen, was sich die Menschheit auf Erden in der fortlaufenden Kultur erobert hat. In der Umgebung eines solchen Kindes lebte ja, besonders aber damals, die ganze Kultur der Menschheit in den Worten, den Gebärden, den Handlungen, kurz in alledem, was man sehen und hören konnte. Ein gewöhnliches Kind nimmt wenig auf von dem, was es sieht und hört. Dieser Knabe aber nahm auf mit einer großen inneren Genialität aus den spärlichsten Andeutungen, in denen sich das auslebte, was die Menschheit sich erobert hatte, kurz, er erwies sich als im höchsten Maße begabt für alles, was die Menschheitskultur bis dahin an schulmäßig Erlernbarem hervorgebracht hatte. Man würde einen solchen Knaben heute einen hochbegabten Knaben nennen. [2]

Wer äußerlich das salomonische Jesuskind beobachtet hätte, würde gefunden haben, daß es ein im höchsten Maße frühreifes Kind war. [3] Sollte nun diejenige Wesenheit, die wir als die Individualität des Zarathustra zunächst kennengelernt haben, einen möglichst vollkommenen physischen Leib haben, das heißt einen physischen Leib, der auch diejenigen Organe hatte, die ein Werkzeug sein konnten zum Erfassen des Gottesgedankens im physischen Menschenleibe, dann mußte auf die höchste Höhe gebracht werden, was als physisches Werkzeug dem Abraham eingepflanzt worden war. Es mußte innerlich sich befestigen, mußte sich vererben und so sich entwickeln, daß daraus ein richtiger Leib für den Zarathustra werden konnte mit all den Eigenschaften, die Zarathustra brauchte in seinem physischen Leibe. Wenn aber der physische Leib eines Menschen in dieser Weise vollkommen werden soll, wenn er so brauchbar werden soll, wie er für Zarathustra brauchbar sein sollte, dann durfte nicht bloß der physische Leib des Menschen vollkommener werden. Es ist natürlich unmöglich, daß für sich allein, herausgerissen aus dem ganzen Menschen, nur der physische Leib des Menschen vollkommen werde. Es mußten alle drei Hüllen nach und nach sich vervollkommnen durch physische Vererbung. Was also dem physischen Menschen, dem ätherischen und dem astralischen Menschen auf dem Wege durch die physische Vererbung gegeben werden kann, das mußte ihm gegeben werden in den aufeinanderfolgenden Generationen. Während der einzelne Mensch im Verlaufe von je sieben Jahren eine Entwickelungsstufe durchmacht, bis zum siebenten Jahre seinen physischen Leib entwickelt, der während dieser Zeit immer vollkommener und vollkommener wird, so wird das ganze Gefüge des physischen Leibes, wie es sich durch die Generationen hindurch vervollkommnen kann, durch sieben Generationen hindurch zu einer gewissen Vollkommenheit gebracht. Es können die Eigenschaften auf die es ankommt nur vom Vater auf den Enkel, also auf die zweite Generation, dann auf die vierte übertragen werden. Also es kann sich die Vererbung nicht unmittelbar ausleben. Wir müssen es bei den Generationen zu tun haben mit einer Vererbung in der Siebenzahl; aber da die Vererbung immer ein Glied überspringt, haben wir es in Wirklichkeit zu tun mit einer Vierzehnzahl. [4]

Was in Abraham veranlagt war als physische Leiblichkeit, das konnte auf seiner Höhe angelangt sein nach 14 Generationen. Sollten aber auch der Ätherleib und der astralische Leib davon ergriffen werden, so mußte jene Entwickelung, die für den einzelnen Menschen weitergeht vom 7. bis zum 14. Jahre, durch weitere 14 Generationen hindurchgehen. Und was für den Menschen eine Entwickelung durch die nächsten sieben Jahre – vom vierzehnten ab – ist, das mußte wieder durch vierzehn Generationen hindurchgehen. Durch 42 Generationen ist es einem Menschen möglich, daß er dasjenige vollkommen im physischen Leib, Ätherleibe und astralischen Leibe ausgebildet erhält, was Abraham in der ersten Anlage erhalten hat. Das erzählt uns auch der Schreiber des Matthäus-Evangeliums. Und in der Generationentafel, die er gibt, deutet er noch ausdrücklich darauf hin, daß er 14 Glieder aufzählt von Abraham bis auf David, 14 von David bis zur babylonischen Gefangenschaft, und 14 von der babylonischen Gefangenschaft bis auf Christus. [5]

Abraham lernte auf seine ganz besondere Art, auf dem Wege durch ein physisches Organ, durch physische Erkenntnis das Göttlich-Geistige kennen. Er lernte auf diesem Wege den führenden Weltengott kennen. Wenn er sich lebendig in den Gesamtweg der Entwickelung hineinstellen wollte, dann war es für ihn unendlich wichtig, zu erkennen, daß der Gott, der sich im Volksbewußtsein kundtut, derselbe ist, der in den Mysterien zu allen Zeiten als die schöpferische und schaffende Gottheit anerkannt wurde. Also es mußte Abraham identifizieren können seinen Gott mit dem Gott der Mysterien. [6] Denn Abraham hatte zuerst das Organ in sich veranlagt, ein Jahve-Bewußtsein zu erwerben. Aber er mußte wissen, daß der Gott, der sich in seinem Inneren ankündigen konnte den physischen Erkenntniskräften, mit derselben Stimme spricht, mit welcher der ewige, alles durchwebende Gott der Mysterien spricht, nur daß er sich auf eine eingeschränkte Weise, nämlich wie Abraham ihn erkennen konnte, offenbarte.

Einer solchen bedeutsamen Wesenheit, wie es der große atlantische Sonnen-Initiierte war, ist es nicht ohne weiteres möglich, zu denen, die zu irgendeiner Zeit leben und eine besondere Mission haben, sogleich in einer verständlichen Sprache zu reden. Eine so hohe Individualität wie der große Sonnen-Initiierte, der in seiner Individualität ein ewiges Dasein führt, von dem mit Recht gesagt wurde – um anzudeuten den Ewigkeitscharakter dieser Individualität –, daß man von ihm nicht anführen sollte Namen und Alter, nicht Vater und Mutter, ein solcher großer Führer des Menschheitsdaseins kann sich nur dadurch offenbaren, daß er etwas annimmt, wodurch er verwandt wird denen, welchen er sich offenbaren kann. So nahm, um dem Abraham die entsprechende Aufklärung zu geben, der Lehrer der Rishis, der Lehrer des Zarathustra, eine Gestalt an, in welcher er den Ätherleib trug, der aufbewahrt war von dem Stammvater des Abraham, denselben Ätherleib, der in Sem, dem Sohne Noahs, vorhanden war. Dieser Ätherleib des Sem war aufbewahrt worden – wie der Ätherleib des Zarathustra für Moses aufbewahrt worden war –, und seiner bediente sich der große Eingeweihte des Sonnen-Mysteriums, um sich in verständlicher Art dem Abraham offenbaren zu können. Diese Begegnung wird uns im alten Testament geschildert als die Begegnung des Abraham mit dem Könige, mit dem Priester des höchsten Gottes, mit Melchisedek oder Malek-Zadik. Melchisedek kann dem Abraham geben das Geheimnis des Sonnendaseins, das natürlich Abraham nur in seiner Art verstehen kann, dasselbe, was hinter der Zarathustra-Offenbarung steht, worauf Zarathustra erst prophetisch hingewiesen hat. [7]

Wenn wir uns die Tatsache vorstellen, daß Zarathustra seine bevorzugten Schüler auf das hinwies, was als Ahura Mazdao geistig hinter dem Sonnenlichtleib lebt, indem er sagt: Seht hin, dahinter steckt etwas, was jetzt noch nicht mit der Erde vereinigt ist, was aber einst in die Erdenevolution sich ergießen wird und auf die Erde heruntersteigen wird, wenn wir anerkennen, daß Zarathustra nur prophetisch vorherverkünden konnte den Sonnengeist, den Christus, von dem er sagte: Er wird kommen in einem menschlichen Leibe –, dann werden wir sagen müssen, daß für denjenigen Menschen, der vorbereiten und später herbeiführen sollte die Inkarnation des Christus auf der Erde, sich noch größere Tiefen dieses Sonnengeheimnisses zeigen mußten. Das geschah dadurch, daß der Lehrer des Zarathustra selber bei jener Begegnung Einfluß nahm auf Abraham, sozusagen aus derselben Quelle seinen Einfluß brachte, aus der dann der Christus-Einfluß kommt. Das wird uns wieder in der Bibel symbolisch angedeutet, indem gesagt wird: Indem Abraham dem Melchisedek entgegengeht, bringt ihm dieser König von Salem, dieser Priester des höchsten der Götter, Brot und Traubensaft. «Brot und Traubensaft» wird später noch einmal ausgeteilt: Als das Geheimnis des Christus ausgedrückt werden soll für seine Bekenner bei der Einsetzung des Abendmahles. Also es sollte ein Einfluß stattfinden von dem, was später auf die Erde niedersteigen sollte, auf dem Umwege durch Melchisedek. Und dieser Einfluß soll auf den großen Vorbereiter des späteren Ereignisses, auf Abraham, erfolgen. Und die Folge der Wirkung dieser Begegnung des Abraham mit Melchisedek war die – ein anderes Bewußtsein ging in Abraham auf: das Bewußtsein, daß nun tatsächlich mit dem Blute der Generationen, das durch das Volkstum hinunterrinnt, etwas gegeben sein soll, was sich richtig nur vergleichen läßt mit dem, was in den Mysterien geschaut werden kann, wenn der hellseherische Blick sich hinausrichtet in die Geheimnisse des Daseins und die Sprache des Kosmos versteht. [8] Sollte sich auf eine besondere Art in der Mission des hebräischen Volkes dieser Weltengott ausleben, so mußte er sich in derselben Ordnung ausleben, die im Kosmos in den Sternbahnen vorgezeichnet ist. Das heißt, es mußte sich durch das Blut der Generationen, in welchen ja das äußere Instrument der Jahve-Offenbarung enthalten war, eine ähnliche Ordnung ausdrücken, wie sie sich ausdrückt in den Sternenbahnen. Deshalb bekam Abraham die Verheißung: Deine Nachkommen sollen geordnet sein wie die Sterne am Himmel! Das ist die richtige Auslegung des Satzes, der gewöhnlich heißt: «Deine Nachkommen sollen zahlreich sein wie die Sterne am Himmel». Aber nicht die Vielzahl ist gemeint, sondern gemeint ist, daß in der Nachkommenschaft eine solche Ordnung herrschen solle, wie sie am Himmel in der Sprache der Götter wahrgenommen wurde in der Gruppierung der Sterne. So haben wir in den 12 Söhnen Jakobs, in den 12 Stämmen des hebräischen Volkes die Abbilder der 12 Zeichen des Tierkreises. Wie sich oben in den 12 Tierkreisbildern die Sprache der Götter ausdrückt, so drückt sich Jahve aus in dem durch die Generationen herabfließenden Blute des jüdischen Volkes, das sich nach den 12 Söhnen des Jakob in die 12 Stämme teilte.

Dasjenige, was sich in diese Konstellation des Tierkreises hineinordnet, bezeichnen wir mit dem Namen der Planeten, mit Venus, Merkur und so weiter. Dasjenige, was sich im Laufe der Zeit im Lebensgange des hebräischen Volkes als Einzelabschnitte abspielt, ist in der Tat in gewisser Beziehung zu parallelisieren mit dem Weg der Planeten durch den Zodiakus: wir müssen David, den königlichen Sänger, parallelisieren mit Hermes oder Merkur; die Zeit der babylonischen Gefangenschaft, das heißt jene Konfiguration, welche die Jahve-Offenbarung etwa 6 Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung durch einen neuen Einschlag erhalten hat, dürfen wir parallelisieren mit dem Namen Venus als einem Namen unseres Planetensystems. Das sollte dem Abraham angedeutet werden. So daß zum Beispiel die Art, wie eine Persönlichkeit wie David sich hineinstellt in die Stammesfolge, parallel geht dem, wie der Merkur zum Zodiakus steht. Der Stamm «Juda» zum Beispiel entspricht dem Sternbilde des Löwen, und das Hineingestelltsein des David in den Stamm Juda würde in der Geschichte des hebräischen Volkes dem entsprechen, was im Kosmos das Bedecken des Sternbildes des Löwen durch Merkur wäre. So kann man lesen in allen Einzelheiten: in der Blutfolge, in dem merkwürdigen Übertragen der Königs- oder Priesterwürde, in den Kämpfen oder Siegen des einen oder des anderen Stammes, in der ganzen hebräischen Geschichte, was die Bedeckung der einzelnen Sternbilder draußen im Weltenraume ist. Das lag in dem bedeutungsvollen Wort: «Deine Nachkommen sollen geordnet sein wie die Harmonie der Sterne am Himmel.» [9]

Was war also durch die 42 Generationen hindurch von Abraham bis auf Joseph erlangt worden? Das war erlangt worden, daß mit dem Letzten in der Generationenfolge eine Blutmischung zustande gekommen ist, die sich nach den Gesetzen der Sternenwelt, der heiligen Mysterien vollzogen hatte. So war die Blutmischung, die Zarathustra vorfand, ein Abbild des ganzen Kosmos. Die Kraft, die jener Blutmischung zugrunde lag, welche die des Zarathustra oder Jesus von Nazareth wurde, daß diese Kraft der Geist war unseres ganzen Kosmos, eben jener Geist, der ursprünglich, nach der Trennung der Sonne von unserer Erde, brütend dasjenige durchdrang, was sich herausgegliedert hatte in der Weltenevolution. So fühlten die ursprünglichen Eingeweihten des Christus-Mysteriums, daß die Blutmischung des Jesus von Nazareth ein Abbild dessen war, was Ruach-Elohim durch das Weltendasein hindurch wirkte. [10]

Deshalb sagten sich gleichsam diejenigen, von denen das Matthäus-Evangelium ausgegangen ist: Es mußte die physische Leiblichkeit, deren sich Zarathustra bediente, so reif sein, daß sie nach den 42 Generationen schon am Beginne der Vergeistigung, der Vergottung steht, schon am Beginne dessen steht, wo sie der Deificatio anheimfallen mußte. – Sie fällt also da schon in den Beginn der 43. Generation hinein, tritt sie aber nicht an, sondern läßt sich jetzt von einer anderen Wesenheit durchsetzen, von jener Wesenheit, die als der Geist des Zarathustra sich auf der Erde verkörperte als Jesus von Nazareth. [11] Mit der ganzen Geburt dieses Jesusknaben ist etwas verbunden, das ein Abbild ist der Schicksale des althebräischen Volkes. Da war ein Joseph, der eine Erbschaft hatte im Träumen, und das Verbindungsglied darstellt zwischen dem hebräischen und dem ägyptischen Volke; jetzt ist es wieder ein Joseph, der da Träume hat, und dem im Traume gewiesen wird nicht nur, daß Jesus geboren wird, sondern daß er mit dem Jesus nach Ägypten ziehen solle. [12]

Die ganze hebräische Entwickelung seit Abraham sollte in einem Menschen zusammengefaßt werden. Das ist nur möglich, wenn wiederholt wird der ganze Entwickelungsgang in seelischer Art. Zarathustra geht ungefähr aus von der Stelle in Ur in Chaldäa, geistig aus den Mysterien heraus, woher Abraham gekommen ist. Der Goldstern (Zoroaster) erscheint dort zuerst, geht von da aus, die dortigen Magier folgen ihm. Geistig geschieht dasselbe, was physisch durch Abraham geschehen ist. Den Weg, den Abraham gemacht hat, den geht geistig der Stern, dem die Magier folgen: das ist der sich inkarnierende Zarathustra selber, der da den Weg geht, den Abraham gegangen ist, und er senkt sich nieder über der Geburtsstätte. Wir sehen, daß zunächst, daß im Geiste wiederholt wird ein Opfer, das Isaak-Opfer; wenigstens im Geiste wird es wiederholt durch das Opfer der drei Magier aus dem Morgenlande. Und nun geht der Weg des Zarathustra in dem Leibe des salomonischen Jesusknaben weiter. Wie er verfolgt hat den Weg, den auf dem physischen Plane Abraham genommen hat von Ur in Chaldäa bis Kanaan, so geht er jetzt den Weg weiter nach Ägypten – und das Jesuskind wird wieder zurückgeführt aus Ägypten, wie das hebräische Volk zurückgeführt worden ist. [13]

Die Lehren des Matthäus-Evangeliums in bezug auf diese Herkunft des Blutes des Jesus von Nazareth, wurden gepflegt, zum Verständnis gebracht in jenen Gemeinden, die wir die Therapeuten- und Essäer-Gemeinden nennen können, und daß als großer Lehrer innerhalb der Therapeuten und Essäer Jeschua ben Pandira wirkte, der vorzubereiten hatte das Zeitalter des Christus Jesus. Er hatte wenigstens einige wenige darauf vorzubereiten, daß mit dem Ablauf eines bestimmten Zeitpunktes, nämlich 42 Generationen nach Abraham, das hebräische Volk sozusagen so weit sein würde, daß die Zarathustra-Individualität sich werde inkarnieren können in einem Sproß der salomonischen Linie des Hauses David. Das ist vorausgelehrt worden. Dazu gehörte natürlich in der damaligen Zeit Mysterienerfahrung. Es gab in den Essäer-Schulen auch solche Zöglinge, welche die 42 Stufen auch wirklich durchmachten, so daß sie hellseherisch schauen konnten, wie jene Wesenheit war, die durch die 42 Stufen heruntergestiegen ist. Es sollte die Welt darüber aufgeklärt werden durch entsprechende Lehren. Dafür hatten die Essäer zu sorgen, daß wenigstens bei einigen Menschen Verständnis vorhanden wäre für das, was der Christus sein werde. [14] Zarathustra hatte eine Weltanschauung zu verkünden, die sich mit der Entzifferung, mit der Zergliederung der äußeren Welt zu befassen hatte. Er hatte eine Weltanschauung für ein Volk zu liefern, das äußerlich Hand anzulegen, das die äußere Welt zu bearbeiten hatte. Zarathustra stand auf einer solchen Höhe der Entwickelung, daß er vorsorgen konnte für die nächste Kulturströmung, für die ägyptische Kultur. – Zwei Schüler hatte Zarathustra: diejenige Individualität, die später als der ägyptische Hermes wiedererschien, und diejenige, die später als Moses wiedererschien. Und als die beiden Individualitäten wieder in der Menschheit zu ihrem weiteren Wirken inkarniert wurden, da wurde der Astralleib des Zarathustra, den er als Opfer hingegeben hatte, dem Hermes eingegliedert, damit alles, was Zarathustra an äußerer Weltwissenschaft in sich aufgenommen hatte, in der äußeren Welt wiedererstehen konnte. Und es wurde an Moses der Ätherleib des Zarathustra übertragen; und weil mit dem Ätherleibe alles verknüpft ist, was sich in der Zeit entwickelt, so konnte Moses, als er sich der Geheimnisse seines Ätherleibes bewußt wurde, auferwecken die Vorgänge in der Zeit in großen, gewaltigen Bildern, wie sie uns in der Genesis entgegentreten. [15]

Eine solche Individualität ist zu Großem berufen auch durch ihr Ich. Das Ich des Zarathustra inkarnierte sich in anderen Persönlichkeiten immer wieder. Denn eine Individualität, die es so weit gebracht hat, kann sich immer wieder einen astralischen Leib heiligen und einen Ätherleib stark machen, auch wenn sie die ursprünglichen abgegeben hat. So wurde auch Zarathusha wiedergeboren und erschien im alten Chaldäa als Zarathas oder Nazarathos. [16] Da hatte er als Schüler die chaldäischen Weisen und Magier, und insbesondere die weisesten der hebräischen Geheimschüler zur Zeit der babylonischen Gefangenschaft kamen mit ihm in Berührung. Und die ganzen folgenden 6 Jahrhunderte waren für die chaldäischen Geheimschulen erfüllt von den Traditionen, Zeremonien und Kulten, die herrührten von Zarathustra in der Persönlichkeit des Zarathas. Und alle die Generationen von chaldäischen, babylonischen, assyrischen und so weiter Geheimschülern verehrten aufs höchste den Namen dieses ihres großen Meisters, des Zarathas oder Nazarathos. Und sie warteten sehnsüchtig auf die nächste Inkarnation ihres großen Lehrers und Führers, denn sie wußten, daß er wiedererscheinen werde nach 600 Jahren. [17]

Alles, was Zarathustra lehren und der Welt bringen konnte, das zielte, wie wir gesehen haben, auf die äußere Welt ab, um in die äußere Welt Ordnung und Harmonie zu bringen. Daher war auch die Kunst, Reiche zu bilden und zu organisieren, wie es dem Fortgange der Menschheit entspricht, und was die soziale Ordnung möglich macht, die Mission des Zarathustra. Und daher können diejenigen, die zu den Schülern des Zarathustra gehörten, mit Recht nicht nur große Magier, große Eingeweihte, sondern auch immer Könige genannt werden, das heißt solche, welche die Kunst der Herstellung äußerer sozialer Organisation und Ordnung kennen. [18]

Und als die Zeit heranrückte, da das Blut für die neue Inkarnation des Zarathustra bereitet war, da machten sich die drei Abgesandten, die drei weisen Magier aus dem Morgenlande auf: Sie wußten, daß der verehrte Name des Zarathustra selber wie ihr Stern sie führen würde nach jenem Orte, wo die Wiederinkarnation des Zarathustra stattfinden sollte. Es war die Wesenheit des großen Lehrers selber, die als der «Stern» die drei Magier hinführte zur Geburtsstätte des salomonischen Jesus. – Auch das ist ja selbst äußerlich philologisch zu belegen, daß in der Tat das Wort «Stern» als Name für menschliche Individualiät in alten Zeiten gebraucht worden ist. (Daraus) könnte sich schon manchem ergeben, daß unter dem Stern, der die Weisen führte, Zarathustra selbst zu verstehen ist. [19]

Die drei Magier sind die Initiierten der vorhergehenden drei Rassen, die Initiierten der Menschheit bis zum Erscheinen des Christus. Die Initiierten waren mit Manas begabte Wesen. Und warum erscheinen sie in den drei Farben schwarz, gelb und weiß? Schwarz sind die Überreste der lemurischen Rasse, gelb sind die Überreste der atlantischen Rasse, und weiß sind die Repräsentanten der nachatlantischen der arischen Rasse. So haben wir in den drei Königen oder Magiern die Repräsentanten der Lemurier, Atlantier und (Nachatlantier) Arier. Sie bringen die drei Opfergaben. Der Europäer, Melchior, bringt Gold, das Symbol der Weisheit, der Intelligenz. Der Initiierte der Atlantier, Balthasar, hat als Opfer etwas, was mit dem zusammenhängt, das für sie das Wichtigste ist. Sie hatten eine noch mehr unmittelbare Verbindung mit der Gottheit, die sich ausdrückte in einer Art von suggestivem Einfluß, eine Art von universeller Hypnose. Dieses Inverbindungstehen mit der Gottheit wird durch Opferung unterhalten. Das Gefühl muß sich erheben, damit Gott wiederum das Gefühl befruchtet: das findet seinen symbolischen Ausdruck in dem Weihrauch, der das allgemeine Symbol ist für die Opferung, die etwas zu tun hat mit der Intuition. Die Myrrhen sind das Symbol der Abtötung des niederen Lebens und der Auferstehung des höheren Lebens. Sie werden daher auch dargebracht von dem Initiierten der 3. Wurzelrasse, der Lemurier. [20]

Die drei Weisen des Morgenlandes sahen in Zarathustra den Stern der Menschheit; denn «Zoroaster» ist eine Umschreibung des Wortes «Goldstern» oder «Stern des Glanzes». Sie sahen in ihm einen Abglanz der Sonne selbst. Und aus ihrer tiefen Weisheit heraus konnte es ihnen nicht verborgen bleiben als ihr Meister in Bethlehem wiedererschien. Da wurden sie durch ihren Stern geführt und brachten ihm die äußeren Zeichen für das Beste, was er den Menschen hatte geben können. Für das Wissen, das man sich durch die Einsaugung der äußeren Geheimnisse zu eigen machen kann, hatte man als Symbole Gold, Weihrauch und Myrrhen; Gold als Symbolum für das Denken, Weihrauch für die Frömmigkeit, für das, was uns als Fühlen durchdringt, und Myrrhen für die Kraft des Wollens. [21]

Alles einzelne mußte der Zarathustra jetzt zusammennehmen, was einst an Kräften in ihm war. An die ägyptische und an die althebräische Kultur – an Hermes und an Moses – hatte er abgegeben, was in seinem Astralleibe und in seinem Ätherleibe war. Damit mußte er sich wieder vereinigen. Er mußte gleichsam wieder zurückholen die Kräfte seines Astralleibes aus Ägypten. Er muß nach Ägypten geführt werden. Denn da sind die Kräfte, die seinem Astralleib und Ätherleib entströmt sind. Weil er auf die ägyptische Kultur gewirkt hatte, mußte er gleichsam wieder zurückholen die Kräfte, die er dahin abgegeben hatte. Deshalb die «Flucht nach Ägypten» und das, was geistig geschah, die Aufsaugung aller der Kräfte, die er jetzt brauchte, um kraftvoll der Menschheit in verjüngter Form das wiederzugeben, was er ihr in den verflossenen Zeiten gegeben hatte. Erst nach der Rückkehr aus Ägypten siedeln sich seine Eltern in Nazareth an, um den Jesus, der der wiederverkörperte Zarathustra ist, in der Nähe dessen zu haben, der die andere Strömung, den Buddhismus darstellt. So werden im Konkreten die beiden Weltanschauungen zusammengeführt. [22]

In unmittelbarer Nachbarschaft und unter den freundschaftlichen Beziehungen der Eltern wuchsen der salomonische und der nathanische Jesus heran und entwickelten sich beide ungefähr bis zu ihrem 12. Jahre (Zeit der Geschlechtsreife). Als das 12. Jahr des nathanischen Jesus herankam, begaben sich dessen Eltern nach Jerusalem, wie gesagt wird der «Sitte gemäß», um an dem Osterfeste teilzunehmen; und sie nahmen das Kind mit, wie es gebräuchlich war, wenn die Kinder reif wurden. Als sich die Eltern wieder zurückbegaben von dem Fest, vermißten sie plötzlich den Knaben; und als sie ihn nirgends unter der Reisegesellschaft fanden, da begaben sie sich wieder zurück und fanden ihn im Tempel unter den Großen Lehrern, alle erstaunend durch seine große Weisheit. Hier bei dem zwölfjährigen (nathanischen) Jesus war folgendes geschehen. Jene Ich-heit, die bis dahin als Zarathustra-Ichheit den Körper des salomonischen Jesus gebrauchte, um auf die Höhe seiner Zeit zu kommen, drang aus dem Körper des salomonischen Jesusknaben heraus und übertrug sich auf den nathanischen Jesus, der daher wie ein Verwandelter erschien. Die Eltern erkannten ihn nicht wieder; sie verstanden seine Worte nicht, denn jetzt sprach aus dem nathanischen Jesus das Zarathustra-Ich. Das war der Zeitpunkt, als der Nirmanakaja des Buddha sich mit dem ausgeschiedenen astralischen Mutterleibe (dieser astralischer Mutterleib wird bei der Geschlechtsreife jedes Menschen ausgeschieden) vereinigte. [23] (Siehe dazu auch: Totenrichter).

Zarathustra hatte sich natürlich alle jene Fähigkeiten angeeignet, die man sich aneignen kann durch den Gebrauch der Instrumente des physischen Leibes und des Ätherleibes. Er hatte sich aussuchen müssen die Blutlinie der salomonischen Richtung und die dadurch zubereitete Leiblichkeit, weil dort die starken Kräfte vorhanden und aufs höchste ausgebildet waren. Aus dieser Leiblichkeit nahm er, was er sich aneignen konnte, und das verband er nun mit dem, was aus jener Innerlichkeit stammte, die aus der Jesus-Gestalt des Lukas- Evangeliums herkam, die herabzog von einer Zeit, da der Mensch noch nicht in einer irdischen Inkarnation war. Eine Wesenheit haben wir jetzt vor uns. Und zum Überflusse, möchte ich sagen, werden wir jetzt noch auf etwas besonderes aufmerksam gemacht: Nicht nur die Eltern des Lukas-Jesus nahmen eine besondere Veränderung wahr, fanden etwas, was sie nicht voraussetzen konnten, sondern diese Veränderung zeigt sich auch äußerlich; es wird ganz besonders angeführt: «Und er ging mit ihnen hinab und kam gen Nazareth ... Und Jesus nahm zu an äußerer physischer Wohlgestalt, nahm zu an edelsten Gewohnheiten und nahm zu an Weisheit». Diese Eigenschaften werden genannt, weil sie ihm besonders jetzt eignen konnten, wo die Zarathustra-Individualität in ihm war. [24]

Wer äußerlich das salomonische Jesuskind beobachtet hätte, würde gefunden haben, daß es ein im höchsten Maße frühreifes Kind war. Aber von dem Momente an, als das Zarathustra-Ich es verlassen hatte, blieb es stehen, da konnte es nicht weiter. [25] Es muß durchaus bemerkt werden, daß keineswegs sofort die Lebensmöglichkeit aufhört für einen Menschen, der, wie jetzt für den salomonischen Jesusknaben geschildert worden ist, sein Ich aufgibt. Wie eine Kugel eine Zeitlang fortrollt, gleichsam durch ihre eigene Kraft, so lebt ein solches Wesen eine Zeitlang durch die Kraft, die in ihm lebt. Den Astralleib aber behielt der salomonische Jesus. Aber ein Siechtum beginnt, eine Art Absterben, Abdorren. [26]

Und als der Zeitpunkt heranrückte, wo verhältnismäßig früh die Mutter des nathanischen Jesus starb, (also) in bezug auf die geistigen Glieder in die geistige Welt entrückt wurde, da nahm sie dasjenige, was an Ewigkeitswert, an bildender Kraft in dem salomonischen Jesusknaben war, mit sich. Dieses Kind starb also ungefähr zur gleichen Zeit, als die Mutter des nathanischen Jesus starb. Es war eine wertvolle Ätherhülle, welche damals den Leib des salomonischen Jesus verließ. Das war also ein Ätherleib, der durch die Kräfte ausgebildet war, die das Zarathustra-Ich hatte. Wir wissen, daß beim Tode der Ätherleib den physischen Leib verläßt, daß alles, was nicht für die Ewigkeit brauchbar ist, im normalen Menschenleben abgestreift wird und daß ein Extrakt von dem Ätherleibe mitgenommen wird. Bei dem salomonischen Jesusknaben war das denkbar größte Quantum des Ätherleibes für die Ewigkeit brauchbar. Der ganze Ätherleib dieses Kindes wurde von der Mutter des nathanischen Jesus in die geistige Welt mitgenommen. Nun ist aber der Ätherleib der Bildner und Aufbauer des physischen Menschenleibes. Wir können uns nun vorstellen, daß in der Tat eine tiefe Verwandtschaft war zwischen diesem Ätherleibe und dem Ich des Zarathustra; denn dasselbe war bis zum 12. Jahre eins mit ihm im Erdenwandel. Und als es durch die Entwickelung des Jesus von Nazareth dann (bei der Johannestaufe) dessen Leib verließ, sich sozusagen herausbegab aus dem Leibe des nathanischen Jesus, da machten sich die Anziehungskräfte geltend zwischen dem Zarathustra-Ich und dem Ätherleibe, welcher dem salomonischen Jesuskinde entstammte. Die kamen wieder zusammen und bauten sich dann einen neuen physischen Leib auf. [27] (Weiteres dazu siehe: Jesus – Meister Jesus).

Der Joseph aus der salomonischen Linie war schon früher gestorben, und die Mutter des salomonischen Jesuskindes mit ihren Kindern, dem Jakobus, Joseph, Judas, Simon und den beiden Töchtern, wurde in dem Hause des nathanischen Joseph aufgenommen; so daß also der Zarathustra jetzt wieder zusammenlebte mit derjenigen Familie, in die er sich hineininkarniert hatte, bis auf den Vater. Auf diese Weise haben sich die beiden Familien in eine zusammengesetzt.

So sehen wir im Konkreten den Zusammenfluß des Buddhismus und des Zarathustrismus. Denn jener Leib, in dem die reife Ich-Seele des Zarathustra war, konnte das in sich aufnehmen und mit sich vereinigen, was dadurch geworden war, daß der Nirmanakaja des Buddha die abgegebene astralische Mutterhülle des nathanischen Jesus aufgenommen hatte. So sehen wir jetzt eine Individualität heranwachsen in dem Jesus von Nazareth, die in sich trägt die Ichheit des Zarathustra, welche bestrahlt und durchgeistigt ist von dem verjüngten Nirmanakaja des Buddha. Da auch der Joseph aus der nathanischen Linie starb, und zwar verhältnismäßig früh, so ist eigentlich in Wahrheit das Zarathustra-Kind ein Waisenkind; es fühlt sich verwaist. Es ist nicht das, was es seiner leiblichen Abstammung nach ist. Lukas (3, 21–23) erzählt es uns genau: «... und ward gehalten für einen Sohn Josephs», denn das Ich hatte sich ursprünglich in dem salomonischen Jesus inkarniert, hatte also im Grunde nichts mit dem nathanischen Joseph zu tun. Nun haben wir eine einheitliche Wesenheit vor uns in dem Jesus von Nazareth. Jene Innerlichkeit war zu Großem, Gewaltigem später berufen. Wir werden sehen, daß später diese Innerlichkeit die Individualität des Christus aufzunehmen hatte (siehe: Jesus von Nazareth). [28]

Die Zarathustra-Wesenheit hat nicht nur Vater und Mutter, Brüder und Schwestern, sondern auch den eigenen Leib verlassen, ist in einen anderen Leib hineingegangen, in den Leib des nathanischen Jesus. Diese Wesenheit konnte vorarbeiten für eine noch höhere Wesenheit (Christus), welche dann in dem Leibe des nathanischen Jesus sich vorbereiten konnte zu dem großen Beruf, die allgemeine Menschenliebe zu verkünden. Und als dann die Mutter und die Brüder dieser Wesenheit (Jesus Christus) kamen und man ihr sagte: «Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen», da konnte diese Wesenheit aus tiefster Seele heraus, so daß man sie nicht mißverstehen kann, vor allem Volke die Worte sprechen, ohne irgendeine Pietät zu verletzen: «Das sind sie nicht.» Denn selbst den Leib hatte Zarathustra (einst) verlassen, der mit dieser Familie zusammenhing. Und hinweisend auf die, welche in freier Seelengemeinschaft mit ihm waren, konnte er sagen: «Das sind meine Mutter und meine Brüder, die das Wort Gottes hören und tun» (Lukas 8, 20–21). So weit sind die religiösen Urkunden wörtlich zu nehmen. Damit einer einmal die allgemeine Menschenliebe verkünden konnte, mußte er wirklich einmal in einer Gestalt inkarniert sein, in welcher er erfahren konnte das Verlassensein von allem, was Blutsbande begründen können. [29]

Zitate:

[1]  GA 109, Seite 288   (Ausgabe 1979, 304 Seiten)
[2]  GA 148, Seite 284f   (Ausgabe 1980, 342 Seiten)
[3]  GA 114, Seite 145   (Ausgabe 1955, 225 Seiten)
[4]  GA 123, Seite 74f   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[5]  GA 123, Seite 75f   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[6]  GA 123, Seite 79   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[7]  GA 123, Seite 81f   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[8]  GA 123, Seite 82ff   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[9]  GA 123, Seite 84f   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[10]  GA 123, Seite 86f   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[11]  GA 123, Seite 105   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[12]  GA 117, Seite 50   (Ausgabe 1966, 227 Seiten)
[13]  GA 117, Seite 49f   (Ausgabe 1966, 227 Seiten)
[14]  GA 123, Seite 117f   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[15]  GA 114, Seite 110f   (Ausgabe 1955, 225 Seiten)
[16]  GA 114, Seite 111   (Ausgabe 1955, 225 Seiten)
[17]  GA 123, Seite 118f   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[18]  GA 114, Seite 111   (Ausgabe 1955, 225 Seiten)
[19]  GA 123, Seite 119   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[20]  Bei 60, Seite 4f   (Ausgabe 1977, 0 Seiten)
[21]  GA 114, Seite 112   (Ausgabe 1955, 225 Seiten)
[22]  GA 114, Seite 113f   (Ausgabe 1955, 225 Seiten)
[23]  GA 114, Seite 118f   (Ausgabe 1955, 225 Seiten)
[24]  GA 123, Seite 127   (Ausgabe 1959, 264 Seiten)
[25]  GA 114, Seite 145   (Ausgabe 1955, 225 Seiten)
[26]  GA 148, Seite 286   (Ausgabe 1980, 342 Seiten)
[27]  GA 114, Seite 145f   (Ausgabe 1955, 225 Seiten)
[28]  GA 114, Seite 119ff   (Ausgabe 1955, 225 Seiten)
[29]  GA 114, Seite 139   (Ausgabe 1955, 225 Seiten)

Quellen:

Bei 60:  Beiträge zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe. Heft 60 (1977)
GA 109:  Das Prinzip der spirituellen Ökonomie im Zusammenhang mit Wiederverkörperungsfragen. Ein Aspekt der geistigen Führung der Menschheit (1909)
GA 114:  Das Lukas-Evangelium (1909)
GA 117:  Die tieferen Geheimnisse des Menschheitswerdens im Lichte der Evangelien (1909)
GA 123:  Das Matthäus-Evangelium (1910)
GA 148:  Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium (1913/1914)