Elementarwesen

Womit erreichen es also die geistig-göttlichen Wesenheiten, die um uns herum sind, daß, wie es auf unserem Planeten ist, ein Festes entsteht, daß ein Flüssiges, ein Luftförmiges entsteht? Sie schicken ihre Elementargeister, die im Feuer leben, hinunter, sie sperren sie ein in Luft, Wasser und Erde. Das sind die Boten, die Elementarboten der geistigen schöpferischen Bildnerwesen. Erst hat man diese Elementargeister im Feuer. Im Feuer fühlen sie sich, wenn wir bildlich sprechen, noch wohl, und nun werden sie sozusagen verdammt, in Verzauberung zu leben. Und wir blicken um uns herum und sagen uns: Diese Wesenheiten, denen wir alles das verdanken, was um uns herum ist, sie haben aus dem Elemente des Feuers heruntersteigen müssen, sie sind in den Dingen verzaubert. [1] Wir gliederten in dem Fuchse die List aus unserem Inneren ab. Nun wird ihm von der Peripherie Geist zugeführt. Das was der Fuchs von uns bekommen hat, ist in ihm Tier; was von außen her an ihn angegliedert wird vom Geiste, ist Elementarwesen. 93a. 53

Es gibt Wesen, die ihr Bewußtsein im Physischen haben und ihren Körper im Astralen. Ein solches Wesen ist sozusagen das umgekehrte Tier. Solche Wesen gibt es wirklich, es sind die Elementarwesen. Was der Naturforscher heute Naturgesetze nennt, das sind die Gedanken von Wesenheiten, die auf dem physischen Plan denken, aber ihren Körper auf dem Astralplan haben. Die Naturkräfte sind schaffende Wesenheiten und die Naturgesetze sind ihre Gedanken. [2]

Wir haben also um uns Wesenheiten, die tatsächlich im Feuer ihr Bewußtsein haben, denen wir Schmerz verursachen, wenn wir Feuer anzünden, denn dadurch verursacht man eine gewisse Veränderung des betreffenden Körpers der Wesenheit auf dem Astralplan. Ebenso wenn man auf anderen Gebieten der Elemente und der Naturkräfte Veränderungen hervorbringt, verändert man etwas an diesen astralen Wesenheiten. [3]

Es gibt Wesenheiten, die dadurch entstanden sind, daß höhere Wesenheiten ihre Glieder nicht ausbildeten; diese schnürten sich dadurch ab und wurden Elementarwesen. Ganze Heere, ganze Scharen solcher gibt es. Die Lebensdauer solcher Wesenheiten ist sehr verschieden. Sie machen in der Regel eine absteigende Entwickelung durch und verschwinden ganz aus dem Dasein; zum Beispiel kann von einer Entwickelung der Elementargeister zur Menschheitsstufe keine Rede sein. [4]

Die Tiergruppenseele kennt nicht Geburt und Tod. Für die Löwen ist es (beispielsweise) durchaus so, daß jedesmal, wenn ein Löwe stirbt, alles, was ausgesandt war von der Gruppenseele, wieder zurückgeht in die Gruppenseele. Nicht so jedoch ist es bei dem Affen, die reißen etwas ab von der Gruppenseele, das kann dann nicht wieder zurück. Der Affe macht gleichsam zu fest, was vorgestreckt wird (von der Gruppenseele), und wenn er stirbt, schnürt sich ein Teil der Gruppenseele ab, so daß ein Stück von ihr gewissermaßen herausbricht, von ihr abreißt und nicht wieder zurückkann. Ähnliches haben wir bei gewissen Amphibien, bei gewissen Vogelarten, besonders deutlich auch beim Känguruh. Durch diese Abschnürungen bleibt etwas zurück von der Gruppenseele und dasjenige, was von warmblütigen Tieren auf diese Art zurückbleibt, wird ein Elementarwesen, ein Naturgeist der Salamander (Elementarwesen des Feuers).

Diese Elementarwesen, diese Naturgeister sind also gleichsam Abfälle, Abfallprodukte höherer Welten, die in Dienst genommen werden von höheren Wesenheiten. Sie würden, sich selbst überlassen, den Kosmos stören. So verwendet die höhere Weisheit zum Beispiel die Sylphen (Elementarwesen der Luft), um die Bienen zu den Blumen zu führen. So wird das große Heer der Elementarwesen unter die höhere weise Führung gestellt und dadurch das Schädliche, was sie anrichten könnten, ins Nützliche umgewandelt. [5] Eine Gegend wird durch die Zivilisation ihrer Naturkraft entkleidet und die Elementarwesen werden dadurch vertrieben. [6]

Der Mensch ist im Grunde genommen den Elementarwesen gegenüber ein Zerstörer. Der Mensch schafft heute noch in seiner Umwelt fortwährend neue Verhältnisse, neue Naturkräfte, indem er sich weiterentwickelt. Er gestaltet die Erde aus. [7]

Alle Naturgeister, die so gestaltet sind, daß sie ein Glied vom Menschen (physischer Leib) und drei Glieder unter dem Menschen haben, sind diejenigen, die wir als «Gnomen» (siehe: Elementarwesen des Festen) bezeichnen, die welche Undinen (Elementarwesen des Flüssigen) genannt werden, (haben zwei Glieder vom Menschen und) zwei Glieder unter dem Menschen, und die Sylphen (Elementarwesen der Luft) haben drei Glieder vom Menschen und ein Glied unter dem Menschen. Die sind alle zurückgeblieben in früheren planetarischen Zeiten. Sie haben es zu einem Geist, der heute schon beim Menschen in der Entfaltung ist, nicht gebracht. Sie stehen unter dem Menschen, sie sind untergeistig und bestehen nur aus Leib und Seele. Die Salamander (Elementarwesen der Wärme, des Feuers), diese sind in einer gewissen Weise dadurch entstanden, daß sie teilweise, aber eben nur teilweise, das vierte Prinzip ausgebildet haben, daß sie aber nicht so weit gekommen sind, daß sie eine menschliche Gestalt annehmen konnten. [8] Während es beim Löwen, wenn er stirbt (siehe weiter oben), so ist, daß das Physische sich auflöst und das Seelische wieder in den Gruppengeist zurückgeht, ist es beim Affen so, daß dasjenige, was er vom Gruppengeist abschnürt, nicht wieder zurück kann. Beim Menschen haben Sie das Ich so, daß es von Inkarnation zu Inkarnation geht und fähig ist, sich zu entwickeln, weil es neue Inkarnationen annehmen kann. Das haben Sie beim Affen nicht. Beuteltiere sind eine andere Art solcher Tiere. Dasjenige nun, was von diesen sozusagen individualisierten Tierseelen zurückbleibt, was sich aber auch nicht wieder inkarnieren kann, das ist der wahre Ursprung der Salamander (Elementar­wesen der Wärme). Das ist die höchste Form der Naturgeister, denn sie ist ich-artig. [9]

Wir treten, wenn wir aufsteigen von Erde durch Wasser, durch Luft zum Feuer und dann zum Licht, wir treten da von äußerlich Wahrnehmbarem, Sichtbarem ins Unsichtbare hinein, ins Ätherisch-Geistige. Oder, wie man auch sagt: das Feuer steht an der Grenze zwischen dem äußerlich Wahrnehmbaren, Materiellen und dem, was ätherisch-geistig ist. Wenn etwas brennt, so sehen wir auf der einen Seite entstehen das Licht. Die Wärme gibt an das Unsichtbare, an das, was nicht mehr äußerlich wahrgenommen werden kann, etwas ab, aber sie muß das bezahlen durch den Rauch. Alles, was entsteht, hat zwei Seiten: wenn durch Wärme Licht entsteht, so entsteht auf der anderen Seite Trübung, finstere Materie. Nun aber ist der Vorgang, wie wir ihn jetzt beschrieben haben, nur die Außenseite, nur der physisch-materielle Vorgang. Geistige Wesenheiten, die mit der Wärme sind, müssen sich sozusagen herbeilassen, in das Dichtwerdende, in das Rauchigwerdende sich hineinverzaubern zu lassen. Die Luft selber ist nichts anderes als verdichtete Wärme, sie ist entstanden aus der Wärme, indem sich Rauch gebildet hat. Das vom Geistigen ist hineingezaubert worden in den Rauch, was eigentlich im Feuer sein möchte. Geistige Wesenheiten, die man nun auch Elementarwesen nennt, sind verzaubert in aller Luft, und sie werden noch weiter verzaubert, sozusagen zu einem noch niedrigeren Dasein verbannt, wenn die Luft in Wasser übergeführt wird. Daher sieht die Geisteswissenschaft überhaupt in dem, was äußerlich wahrnehmbar ist, etwas, was aus einem Urzustande des Feuers oder der Wärme hervorgegangen ist. Aber in all diesem Verdichteten ruht überall ein Geistiges, das darin verzaubert ruht. [10]

Indem Sie wahrnehmen, geht von Ihrer Umgebung fortwährend eine Schar von Elementarwesenheiten, die verzaubert war und die fortwährend verzaubert wird durch die Verdichtungsprozesse der Welt, fortwährend geht eine solche Schar von Wesenheiten in Sie hinein. [11] Sein ganzes Leben hindurch auf der Erde läßt der Mensch aus der Außenwelt Elementargeister in sich hereinfließen. In demselben Maße, in dem er die Dinge bloß anglotzt, in demselben Maße läßt er diese Geister einfach in sich hineinwandern und verändert sie nicht; in demselben Maße, in dem er die Dinge der Außenwelt in seinem Geist zu verarbeiten sucht durch Ideen, Begriffe, Gefühle der Schönheit und so weiter, in demselben Maße erlöst und befreit er diese geistigen Elementarwesen. Wenn der Mensch durch die Pforte des Todes tritt, dann tritt ein Unterschied ein zwischen denjenigen Elementarwesen, die bloß hereingewandert sind und die der Mensch nicht wiederum hinaufgeführt hat zu einem höheren Elemente, und zwischen jenen, die der Mensch durch seine eigene Vergeistigung zu ihrem früheren Element zurückgebracht hat; die (letzteren) aber, die haben das gewonnen, daß sie mit dem Tode des Menschen wiederum in ihre ursprüngliche Welt zurückkehren können. Was tut ein Mensch, der also irgendeinen äußeren Gegenstand anschaut und, indem er ihn erläutert, den Elementargeist daraus erlöst? Geistig macht er das Gegenteil von dem, was früher geschehen ist. Während früher sozusagen aus dem Feuer Rauch gebildet worden ist, bildet der Mensch wiederum aus dem Rauch geistig das Feuer; er entläßt nur dieses Feuer erst nach seinem Tode. Nun denken Sie sich einmal, wie unendlich tief und wie unendlich geistvoll alte Opfergebräuche sind. [12]

Aber nicht nur mit dem Feuer und demjenigen, was mit ihm zusammenhängt, sind solche Elementarwesenheiten verknüpft. Solche Elementarwesenheiten sind die Boten für die höheren göttlich-geistigen Wesenheiten bei allem, was äußerlich sinnlich geschieht. Niemals hätte zum Beispiel in der Welt das Zusammenspiel derjenigen Kräfte eintreten können, welche Tag und Nacht bewirkt haben, wenn nicht solche Elementarwesenheiten in großen Scharen arbeiteten, um die Planeten in entsprechender Weise herumzukugeln in der Welt, eben damit dieser Wechsel von Tag und Nacht geschieht.

Alles, was geschieht, wird von Scharen von geistigen Unter- und Oberwesenheiten der geistigen Hierarchien bewirkt. Der Mensch steht in einer innigen Beziehung mit den Wesenheiten der Elementarreiche, die Tag und Nacht mit zu erarbeiten haben. Wenn der Mensch träge, faul ist, wenn er sich gehen läßt, dann wirkt er auf diese Elementarwesenheiten, die es mit Tag und Nacht zu tun haben, anders, als wenn er schaffenskräftig, arbeitsam, fleißig, produktiv ist. Die Elementarwesen, die in der Nacht angekettet sind an die Finsternis, die läßt der Mensch durch seine Faulheit, wie sie sind; die Elementarwesen, die in ihn einziehen, indem er fleißig, arbeitskräftig ist, indem er etwas tut, diese führt er geistig wiederum zurück zum Tag. Er entfesselt also fortwährend diese Elementarwesen. Das ganze Leben hindurch tragen wir in uns alle die Elementarwesen, die eingezogen sind während unseres Trägheitszustandes und die eingezogen sind während unseres Fleißzustandes. Indem wir durch die Pforte des Todes gehen, können wiederum die Wesen, die wir zum Tag zurückgebracht haben, in die geistige Welt gehen; die Wesen, die wir in der Nacht gelassen haben durch unsere Trägheit, bleiben an uns gefesselt, und wir bringen sie zurück bei der neuen Wiederverkörperung. [13]

Dem hellseherischen Blick zeigt es sich immer, daß, wenn der Mond zunimmt, immer geistige Wesenheiten aus einem unteren Reich in ein übergeordnetes Reich kommen. Damit aber Ordnung ist, müssen auch andere geistige Elementarwesenheiten in untergeordnetere Reiche hinunter verzaubert werden. Auch diese Elementarwesen eines dritten Reiches stehen in Wechsel­wirkung mit dem Menschen. Wenn der Mensch heiter ist, wenn er mit der Welt zufrieden ist, wenn er die Welt so versteht, daß er in einem heiteren Gemüte alle Dinge umfaßt, dann befreit er fortwährend die Wesenheiten, die durch den abnehmenden Mond gefesselt werden. Es gibt Menschen, die dadurch, daß sie zu einer harmonischen Weltempfindung gekommen sind, heiteren Gemütes sind, unendlich befreiend wirken auf eine ganz große Summe von Elementarwesen. Wenn der Mensch durch seinen Mißmut, seine Hypochondrie, die Geister, die um ihn herum sind, in sich hereinruft und sie läßt, wie sie sind, wie sie da sein mußten, damit die Ordnung des Mondes herbeigeführt werden kann, dann bleiben diese Geister an ihn gefesselt und müssen wiedergeboren werden, wenn er in ein neues Dasein tritt.

Und endlich haben wir eine vierte Art von Elementargeistern. Es sind diejenigen, die den Sonnenlauf des Jahres mitzubewirken haben. Damit das, was von Frühling bis Herbst gedeiht, gedeihen kann, müssen gewisse Geister im Winter gefesselt sein, müssen verzaubert sein während der Zeit der Wintersonne. – Nehmen wir einen Menschen, der gegen das Weihnachtsfest zu immer frömmere Festesstimmung in sich aufnimmt, der das Weihnachtsfest verstehen lernt in seiner Bedeutung, daß die äußere sinnliche Welt am meisten abgestorben ist, der Geist dafür am meisten leben muß; nehmen wir an, es durchlebt der Mensch die Winterzeit bis Ostern hin, er erinnert sich, daß mit dem Aufleben des Äußeren verknüpft ist der Tod des Geistigen, er durchlebt das Osterfest mit Verständnis. Solch ein Mensch hat nicht bloß äußerliche Religion, sondern Religionsverständnis für Naturprozesse, für den Geist, der in der Natur waltet, und er befreit durch diese Art seiner Frömmigkeit, seiner Geistigkeit jene vierte Klasse von Elementarwesenheiten, die mit dem Laufe der Sonne zusammenhängen. So wird der Mensch, wenn er sich verbindet mit den Wintergeistern, ohne sie zu Sommergeistern zu machen, ohne sie durch seine Geistigkeit zu erlösen so wird er diese Geister verurteilen wiedergeboren zu werden mit ihm. [14] In der Bhagavad Gita, 8. Kapitel, beginnend beim 23. Vers, lesen wir: «Ich will Dir erklären, o wahrheitforschender Mensch» so wird es gewöhnlich übersetzt – «unter welchen Umständen die Gotterhabenen, wenn sie die Erde durch das Tor des Todes verlassen, um wiedergeboren zu werden oder nicht, gehen. Ich will Dir sagen: sieh Feuer, sieh den Tag, sieh die Zeit des zunehmenden Mondes, sieh das halbe Jahr, in dem die Sonne hoch steht. Diejenigen, welche zu der Zeit sterben, daß sie sterben im Feuer, im Tag, in der Zeit des zunehmenden Mondes, der hochstehenden Sonne, die gehen durch das Tor des Todes in Brahma ein; diejenigen aber, die da sterben im Zeichen des Rauches, in der Nacht, in der Zeit des abnehmenden Mondes, in dem halben Jahr, wenn die Sonne tief steht, die gehen, wenn sie von der Welt scheiden, durch das Tor des Todes nur ein in das Licht des Mondes und kehren wieder zurück auf diese Welt». [15]

Derjenige, der glaubt, es wäre die Rede (hier) vom Menschen, der versteht die Bhagavad Gita nicht; derjenige aber, der weiß, daß alles menschliche Leben ein fortwährendes Wechselspiel ist zwischen ihm und Geistern, die in unserer Umgebung verzaubert leben und entzaubert werden müssen, der blickt auf ein Aufsteigen oder auf ein Wiederverkörpertwerden von vier Gruppen von Elementarwesen. Das Geheimnis dieser niedersten Art von Hierarchie ist uns in dieser Stelle der Bhagavad Gita erhalten geblieben. [16]

Zitate:

[1]  GA 110, Seite 36   (Ausgabe 1981, 198 Seiten)
[2]  GA 93a, Seite 217f   (Ausgabe 1972, 286 Seiten)
[3]  GA 93a, Seite 219   (Ausgabe 1972, 286 Seiten)
[4]  GA 110, Seite 177   (Ausgabe 1981, 198 Seiten)
[5]  GA 98, Seite 97f   (Ausgabe 1983, 272 Seiten)
[6]  Po1, Seite 93   (Ausgabe 1985, 0 Seiten)
[7]  GA 93a, Seite 227f   (Ausgabe 1972, 286 Seiten)
[8]  GA 102, Seite 178   (Ausgabe 1974, 238 Seiten)
[9]  GA 102, Seite 180f   (Ausgabe 1974, 238 Seiten)
[10]  GA 110, Seite 34ff   (Ausgabe 1981, 198 Seiten)
[11]  GA 110, Seite 37   (Ausgabe 1981, 198 Seiten)
[12]  GA 110, Seite 38f   (Ausgabe 1981, 198 Seiten)
[13]  GA 110, Seite 40f   (Ausgabe 1981, 198 Seiten)
[14]  GA 110, Seite 42ff   (Ausgabe 1981, 198 Seiten)
[15]  GA 110, Seite 27f   (Ausgabe 1981, 198 Seiten)
[16]  GA 110, Seite 45   (Ausgabe 1981, 198 Seiten)

Quellen:

GA 93a:  Grundelemente der Esoterik (1905)
GA 98:  Natur- und Geistwesen – ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt (1907/1908)
GA 102:  Das Hereinwirken geistiger Wesenheiten in den Menschen (1908)
GA 110:  Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt. Tierkreis, Planeten, Kosmos (1909)
Po1:  Ludwig Polzer-Hoditz: Erinnerungen an Rudolf Steiner (1985)