Wünsche

Insofern der Mensch auch heute ein seelisches Wesen ist, leben die Götter noch in ihm. Da sind Freiheit und Unfreiheit noch stark gemischt. Die Wünsche wechseln fortwährend. Dieses Auf-und-abwogen der Wünsche kommt von innen heraus. Das sind die Götter, die in dem Menschen wirken. [1]

Zitate:

[1]  GA 93a, Seite 84   (Ausgabe 1972, 286 Seiten)

Quellen:

GA 93a:  Grundelemente der Esoterik (1905)