Ahriman
► Krankheiten und Ahriman

Jene Krankheiten, die nicht durch äußere Einflüsse kommen, sondern die aus dem Inneren des Menschen auftauchen, hängen damit zusammen, daß, wenn die ahrimanischen Wesen bei irgendeinem Menschen schon fast erreicht haben, daß er einen ätherischen Leib außerhalb seines gewöhnlichen ätherischen Leibes annimmt, diese Menschen, die also schon ätherische Leibesgesetzlichkeit beim Aufwachen in ihren physischen Leib und in ihren gewöhnlichen Ätherleib hineintragen, Krankheitsursachen in sich hineintragen. Durch diese Krankheitsursachen schützen die rechtmäßigen Venus-, Merkur- und Mondwesen sich gegenüber dem schädlichen Einfluß der unrechtmäßigen. Des Menschen Leib bricht zusammen in irgendeiner Krankheit, damit er das, was er an unrechtmäßigen Ätherprozessen durch den ahrimanischen Einfluß aufgenommen hat – wenn ich mich des Ausdruckes bedienen darf –, ausschwitzen kann. [1]

Zitate:

[1]  GA 219, Seite 52f   (Ausgabe 1966, 212 Seiten)

Quellen:

GA 219:  Das Verhältnis der Sternenwelt zum Menschen und des Menschen zur Sternenwelt. Die geistige Kommunion der Menschheit (1922)